Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 2,3, Universität Osnabrück (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die Erleichterungen im Stiftungs- und Stiftungssteuerrecht bewirken, dass die Stiftung als Instrument der Vermögensnachfolgeplanung zunehmend in den Blickpunkt des Interesses rückt.
Gegenstand dieser Arbeit ist die rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts, zu deren Vermögen ein Unternehmen oder eine Beteiligung an einem Unternehmen gehört (unternehmensverbundene Stiftung). Da die Unternehmensverbundenheit eine weitere Ausgestaltungsform der rechtsfähigen Stiftung darstellt, ist diese Arbeit in zwei Teilen aufgebaut.
Teil A) stellt die zivil- und steuerrechtliche Behandlung der rechtsfähigen Stiftung bürgerlichen Rechts dar. Dieser Teil gilt sowohl für unternehmensverbundene Stiftungen als auch für rechtsfähige privatrechtliche Stiftungen ohne Verbindung mit einem Unternehmen. In Teil B) werden die Besonderheiten unternehmensverbundener Stiftungen näher betrachtet.
Teil A) beinhaltet 5 Kapitel. Kapitel 1 führt in das Thema Stiftung ein. Um ein Sprachgerüst zu bilden, wird zunächst der Begriff der Stiftung erläutert. Im Anschluss werden die wichtigsten Stiftungstypen dargestellt und voneinander abgegrenzt. Kapitel 2 beschreibt den Entstehungsprozess der rechtsfähigen Stiftung, der durch einen Errichtungsakt (Stiftungsgeschäft, Stiftungssatzung) sowie der Anerkennung gekennzeichnet ist. Kapitel 3 geht auf die Aufgaben und Rechte der Aufsichtsbehörden ein, die diese im Rahmen ihrer Rechtsaufsicht über bestehende Stiftungen haben. Kapitel 4 stellt die Rechnungslegung und Prüfung von Stiftungen dar. Dabei werden Bestimmungen aufgezeigt, die sich aus unterschiedlichen Rechtsquellen (BGB, Landesstiftungsgesetze, HGB, PublG, AO) ergeben können. Ferner wird auf die Empfehlungen des IDW zur Rechnungslegung von Stiftungen eingegangen. In Kapitel 5 wird die Besteuerung der rechtsfähigen Stiftung betrachtet. Neben der Besteuerung bei Errichtung der Stiftung, der laufenden Besteuerung und der Besteuerung bei ihrer Aufhebung werden Besonderheiten bei steuerbegünstigten Stiftungen erläutert.
Teil B) setzt sich aus 3 Kapiteln zusammen. In Kapitel 1 werden Motive zur Errichtung unternehmensverbundener Stiftungen betrachtet. Kapitel 2 befasst sich mit der Zulässigkeit unternehmensverbundener Stiftungen. Dabei wird auf die Zulässigkeit nach Bundes- und Landesrecht eingegangen. In Kapitel 3 werden mögliche Gestaltungsformen unternehmensverbundener Stiftungen betrachtet. Unterschieden wird zwischen der Unternehmensträger- und Beteiligungsträgerstiftung. Bei der Beteiligungsträgerstiftung werden ferner die Besonderheiten bei Beteiligungen an Personen- und Kapitalgesellschaften dargestellt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisIV
TabellenverzeichnisVI
Einleitung1
A)Die rechtsfähige Stiftung im Zivil- und Steuerrecht3
1.Stiftungsbegriff und Stiftungstypen3
1.1Der Begriff der Stiftung3
1.2Stiftungstypen4
1.2.1Rechtsfähige Stiftungen vs. treuhänderische Stiftungen4
1.2.2Privatrechtliche Stiftungen vs. öffentlich-rechtliche Stiftungen5
1.2.3Gemeinnützige Stiftungen vs. nicht gemeinnützige Stiftungen6
1.2.4Öffentliche Stiftungen vs. private Stiftungen7
1.2.5Kapitalstiftungen vs. Anstaltsstiftungen8
1.2.6Kirchliche Stiftungen8
1.2.7Kommunale Stiftungen9
1.2.8Unternehmensverbundene Stiftungen9
2.Entstehung der rechtsfähigen Stiftung11
2.1Stiftungsgeschäft11
2.2Stiftungssatzung13
2.2.1Name der Stiftung13
2.2.2Sitz der Stiftung13
2.2.3Zweck der Stiftung14
2.2.4Vermögen der Stiftung15
2.2.5Vorstand, weitere Organe und Geschäftstätigkeit der Stiftung16
2.3Anerkennung18
3....
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Die Erleichterungen im Stiftungs- und Stiftungssteuerrecht bewirken, dass die Stiftung als Instrument der Vermögensnachfolgeplanung zunehmend in den Blickpunkt des Interesses rückt.
Gegenstand dieser Arbeit ist die rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts, zu deren Vermögen ein Unternehmen oder eine Beteiligung an einem Unternehmen gehört (unternehmensverbundene Stiftung). Da die Unternehmensverbundenheit eine weitere Ausgestaltungsform der rechtsfähigen Stiftung darstellt, ist diese Arbeit in zwei Teilen aufgebaut.
Teil A) stellt die zivil- und steuerrechtliche Behandlung der rechtsfähigen Stiftung bürgerlichen Rechts dar. Dieser Teil gilt sowohl für unternehmensverbundene Stiftungen als auch für rechtsfähige privatrechtliche Stiftungen ohne Verbindung mit einem Unternehmen. In Teil B) werden die Besonderheiten unternehmensverbundener Stiftungen näher betrachtet.
Teil A) beinhaltet 5 Kapitel. Kapitel 1 führt in das Thema Stiftung ein. Um ein Sprachgerüst zu bilden, wird zunächst der Begriff der Stiftung erläutert. Im Anschluss werden die wichtigsten Stiftungstypen dargestellt und voneinander abgegrenzt. Kapitel 2 beschreibt den Entstehungsprozess der rechtsfähigen Stiftung, der durch einen Errichtungsakt (Stiftungsgeschäft, Stiftungssatzung) sowie der Anerkennung gekennzeichnet ist. Kapitel 3 geht auf die Aufgaben und Rechte der Aufsichtsbehörden ein, die diese im Rahmen ihrer Rechtsaufsicht über bestehende Stiftungen haben. Kapitel 4 stellt die Rechnungslegung und Prüfung von Stiftungen dar. Dabei werden Bestimmungen aufgezeigt, die sich aus unterschiedlichen Rechtsquellen (BGB, Landesstiftungsgesetze, HGB, PublG, AO) ergeben können. Ferner wird auf die Empfehlungen des IDW zur Rechnungslegung von Stiftungen eingegangen. In Kapitel 5 wird die Besteuerung der rechtsfähigen Stiftung betrachtet. Neben der Besteuerung bei Errichtung der Stiftung, der laufenden Besteuerung und der Besteuerung bei ihrer Aufhebung werden Besonderheiten bei steuerbegünstigten Stiftungen erläutert.
Teil B) setzt sich aus 3 Kapiteln zusammen. In Kapitel 1 werden Motive zur Errichtung unternehmensverbundener Stiftungen betrachtet. Kapitel 2 befasst sich mit der Zulässigkeit unternehmensverbundener Stiftungen. Dabei wird auf die Zulässigkeit nach Bundes- und Landesrecht eingegangen. In Kapitel 3 werden mögliche Gestaltungsformen unternehmensverbundener Stiftungen betrachtet. Unterschieden wird zwischen der Unternehmensträger- und Beteiligungsträgerstiftung. Bei der Beteiligungsträgerstiftung werden ferner die Besonderheiten bei Beteiligungen an Personen- und Kapitalgesellschaften dargestellt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisIV
TabellenverzeichnisVI
Einleitung1
A)Die rechtsfähige Stiftung im Zivil- und Steuerrecht3
1.Stiftungsbegriff und Stiftungstypen3
1.1Der Begriff der Stiftung3
1.2Stiftungstypen4
1.2.1Rechtsfähige Stiftungen vs. treuhänderische Stiftungen4
1.2.2Privatrechtliche Stiftungen vs. öffentlich-rechtliche Stiftungen5
1.2.3Gemeinnützige Stiftungen vs. nicht gemeinnützige Stiftungen6
1.2.4Öffentliche Stiftungen vs. private Stiftungen7
1.2.5Kapitalstiftungen vs. Anstaltsstiftungen8
1.2.6Kirchliche Stiftungen8
1.2.7Kommunale Stiftungen9
1.2.8Unternehmensverbundene Stiftungen9
2.Entstehung der rechtsfähigen Stiftung11
2.1Stiftungsgeschäft11
2.2Stiftungssatzung13
2.2.1Name der Stiftung13
2.2.2Sitz der Stiftung13
2.2.3Zweck der Stiftung14
2.2.4Vermögen der Stiftung15
2.2.5Vorstand, weitere Organe und Geschäftstätigkeit der Stiftung16
2.3Anerkennung18
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