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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Zivilgesellschaft ist ein viel beschworener Begriff, auf den sich zunehmend auch die Politik beruft, wenn es darum geht, in der Gesellschaft Aufgaben von oben nach unten zu verlagern. Aber man verspricht sich noch einiges mehr von einer in die Verantwortung genommenen Bevölkerung. Beispiele für positive Nebeneffekte einer aktivierten Bevölkerung wären neben einem schlankeren Staat auch eine größere Identifikation der Bevölkerung mit dem Staat…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Zivilgesellschaft ist ein viel beschworener Begriff, auf den sich zunehmend auch die Politik beruft, wenn es darum geht, in der Gesellschaft Aufgaben von oben nach unten zu verlagern. Aber man verspricht sich noch einiges mehr von einer in die Verantwortung genommenen Bevölkerung. Beispiele für positive Nebeneffekte einer aktivierten Bevölkerung wären neben einem schlankeren Staat auch eine größere Identifikation der Bevölkerung mit dem Staat und eine stärkere politische Beteiligung des Volkes, womit auch die Demokratie selbst gestärkt würde. Doch ich möchte mich hier nicht primär mit den politischen Vorzügen einer lebendigen Zivilgesellschaft beschäftigen, sondern ich will versuchen, die Zivilgesellschaft selbst näher zu untersuchen, um ihre Funktionszusammenhänge aufzuzeigen. Ich werde daher anhand des Beispiels Großbritannienversuchen, die Frage zu klären, wie sich die Entwicklung zu dem heutigen Stand der Zivilgesellschaft erklären lässt. Dabei möchte ich auch der Rolle des Staates bei der Errichtung und Unterstützung einer sozial aktiven Bevölkerung Raum geben.