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Vor dem Hintergrund weitreichender und flächendeckender öffentlich-rechtlicher Umweltgesetze einerseits und den begrenzten Ressourcen staatlicher Vollzugsverwaltung andererseits, sind die Fragen nach Möglichkeiten und Grenzen eines Einsatzes des privaten Haftungsrechts für die Zwecke des Umweltschutzes zu einem wichtigen rechtswissenschaftlichen Untersuchungsgegenstand auf nationaler und gemeinschaftsrechtlicher Ebene geworden. Die Studie knüpft an diese Thematik an und zeigt die derzeitigen Problembereiche zivilrechtlicher Haftung im rechtsgebietsübergreifenden Kontext sowie…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund weitreichender und flächendeckender öffentlich-rechtlicher Umweltgesetze einerseits und den begrenzten Ressourcen staatlicher Vollzugsverwaltung andererseits, sind die Fragen nach Möglichkeiten und Grenzen eines Einsatzes des privaten Haftungsrechts für die Zwecke des Umweltschutzes zu einem wichtigen rechtswissenschaftlichen Untersuchungsgegenstand auf nationaler und gemeinschaftsrechtlicher Ebene geworden. Die Studie knüpft an diese Thematik an und zeigt die derzeitigen Problembereiche zivilrechtlicher Haftung im rechtsgebietsübergreifenden Kontext sowie Lösungsmöglichkeiten für die künftige Gestaltung unter Beachtung der europäischen Zusammenhänge und Entwicklungen. Nach einer Darstellung der Begriffe und der spezifischen umweltverwaltungsrechtlichen Handlungspflichten werden Fragen des Verhältnisses von öffentlichem und privatem Recht behandelt. Im Mittelpunkt steht dann die umfangreiche und praxisbezogene Analyse der außervertraglichen Haftungsnormen des gelte nden Rechts für die Bewältigung von altlasten- und abfallbedingten Umweltschäden. Abschließend werden mögliche Verbesserungsvorschläge zu erkannten Defiziten aufgezeigt.