Zum WerkDie vorherrschende Prüfung der Verwirkung anhand von Zeit- und Umstandsmoment verdeckt die hinter dem Rechtsinstitut stehenden Gedanken und Wertungen. Daher war die zivilrechtliche Verwirkungslehre umfassend zu überprüfen und ein auch für die Lösung von Problemen in der Rechtspraxis geeignetes Konzept zu entwickeln. Die Untersuchung stellt die Verwirkung auf eine handhab-, vorausseh- und nachvollziehbare dogmatische Grundlage. Der Verfasser schafft so einen neuen Tatbestand der Verwirkung durch Nichtausübung, welche als ein obliegenheitsbezogener Vertrauenstatbestand verstanden wird.ZielgruppeFür Rechtswissenschaftler und Praktiker im Bereich des Zivilrechts.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.