Die Stimme, die in dieser dystopischen Novelle zu einem fernen Freund spricht, ist die einer unscheinbaren alten Frau, wie man sie beim Einkaufen im Supermarkt trifft und nicht weiter beachtet: eine vom Leben Vergessene, ohne Hoffnung, dass zum Ende ihrer Tage hin noch etwas sich zum Besseren wenden werde. Ihr Geist aber, tief verwoben mit weit Vergangenem, ist heiter und klar. Eines Tages bemerkt sie in ihrer vertrauten Umgebung merkwürdige Veränderungen, die sie an ihrem Verstand zweifeln lassen. Beim Gang durch die seltsam verwandelte Stadt findet sie sich unversehens in einer anderen Welt wieder, zu der sie, ohne es zu ahnen, bereits einen Schlüssel besaß.