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Die jungen Menschen, die jetzt ein Lehramtsstudium beginnen oder neu in den Beruf eintreten, werden über viele Jahre das Bild der Lehrerin/des Lehrers in der Öffentlichkeit bestimmen und das Leben an den Schulen prägen. Für die Steuerung des Bildungswesens erscheint es wichtig zu wissen, welche Bereiche der Gesellschaft sie repräsentieren, welche Eigenschaften sie mitbringen und wie gut sie voraussichtlich den beruflichen Anforderungen entsprechen können.Die Beiträge des Buches bieten Antworten auf diese Fragen. Die Basis dafür bilden Stichproben von (österreichischen) Lehramtsstudierenden aus…mehr

Produktbeschreibung
Die jungen Menschen, die jetzt ein Lehramtsstudium beginnen oder neu in den Beruf eintreten, werden über viele Jahre das Bild der Lehrerin/des Lehrers in der Öffentlichkeit bestimmen und das Leben an den Schulen prägen. Für die Steuerung des Bildungswesens erscheint es wichtig zu wissen, welche Bereiche der Gesellschaft sie repräsentieren, welche Eigenschaften sie mitbringen und wie gut sie voraussichtlich den beruflichen Anforderungen entsprechen können.Die Beiträge des Buches bieten Antworten auf diese Fragen. Die Basis dafür bilden Stichproben von (österreichischen) Lehramtsstudierenden aus den Jahren 2005 bis 2016, die zu Studienbeginn befragt und zum Großteil in ihrem Studienverlauf verfolgt werden.
Autorenporträt
Ferdinand Eder, Professor für Pädagogik im Ruhestand, Fachbereich Erziehungswissenschaft an der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Schul- und Bildungsforschung, Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung im Bildungswesen, Evaluation, internationale Assessments, berufliche Interessenforschung.  Gabriele Hörl, MMag. Dr., Fachbereich Erziehungswissenschaft, Paris-Lodron-Universität Salzburg. Forschungsschwerpunkte: Schul- und Bildungsforschung, Lehrer*innenforschung, erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung.