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Diplomarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,1, Hochschule für Fernsehen und Film München (Abt. V Produktion und Medienwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon mehrmals kam es in der Geschichte des Kinofilms zu Umbrüchen und Veränderungen, doch noch nie zuvor traten diese in einer Geschwindigkeit auf, wie sie in den letzten Jahren zu beobachten ist. Die technologischen, sozialen und gesetzlichen Veränderungen führen zu Herausforderungen, denen sich die Teilnehmer der Branche wohl oder übel stellen müssen. Nicht zuletzt…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,1, Hochschule für Fernsehen und Film München (Abt. V Produktion und Medienwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon mehrmals kam es in der Geschichte des Kinofilms zu Umbrüchen und Veränderungen, doch noch nie zuvor traten diese in einer Geschwindigkeit auf, wie sie in den letzten Jahren zu beobachten ist. Die technologischen, sozialen und gesetzlichen Veränderungen führen zu Herausforderungen, denen sich die Teilnehmer der Branche wohl oder übel stellen müssen. Nicht zuletzt deshalb werden teils mit großem Aufwand Experimente zu alternativen Auswertungsformen durchgeführt. Im Vorwort einer neuen, umstrittenen Studie der Europäischen Union, "New Approaches for Greater Diversity of Cinema in Europe?", heißt es: "These changes [...] significantly threaten the situations of equilibrium established over many years, but also represent opportunities to break longstanding deadlocks."Ziel dieser Arbeit ist es, diese Chancen und Risiken zu identifizieren und differenziert zu analysieren, um daraus Handlungsempfehlungen für die Filmwirtschaft zu entwickeln. Diese sollen helfen, den zukünftigen Veränderungen der Distributionslandschaft bestmöglich zu begegnen. Dazu werden die aktuelle Situation und sich abzeichnende Entwicklungen in Deutschland dargestellt und unter Einbeziehung von Experten- Einschätzungen kritisch bewertet. Auf die von Prof. Dr. Hennig-Thurau gestellte Frage will diese Arbeit so eindeutig wie möglich antworten: "Warum sind Filme nicht da verfügbar, wo ich sie sehen (und dafür bezahlen) will?"