Europa stolpert von Krise zu Krise. Die Finanz- und Schuldenkrise gefährdet die Europäische Währungsunion. Das Brexit-Votum zeigt, wie weit verbreitet die Europaskepsis ist. Die Wirtschaft kommt nicht in Schwung. Die Arbeitslosigkeit ist hoch. Und die Flüchtlingskrise hat die politischen Gräben noch vertieft. Deshalb brauchen wir eine Antwort auf die Frage: Wie retten wir den Euro und halten Europa zusammen?
In dem vorliegenden Band machen renommierte Wissenschaftler sowie führende Vertreter aus Politik und Verwaltung konkrete und zugleich pragmatische Reformvorschläge. Ihr Plädoyer für einen demokratisch legitimierten Euro-Finanzminister, einen neuen wirtschaftspolitischen Ansatz, ein gemeinsames Eurozonen-Budget und für soziale Mindeststandards sind die Voraussetzungen für ein gerechtes, stabiles und prosperierendes Europa.
In dem vorliegenden Band machen renommierte Wissenschaftler sowie führende Vertreter aus Politik und Verwaltung konkrete und zugleich pragmatische Reformvorschläge. Ihr Plädoyer für einen demokratisch legitimierten Euro-Finanzminister, einen neuen wirtschaftspolitischen Ansatz, ein gemeinsames Eurozonen-Budget und für soziale Mindeststandards sind die Voraussetzungen für ein gerechtes, stabiles und prosperierendes Europa.
Besprochen in:
www.taz.de, 27.10.2016, Martin Reeh
public, 1-2 (2017)
http://www.ipg-journal.de, 08.03.2017, Dennis Zagermann
Wirtschaft & Entwicklung, 3 (2017)
Frankfurter Hefte, 7/8 (2017), Dierk Hirschel
Wirtschaft und Gesellschaft, 43/2 (2017), Rainer Bartel
Das Historisch-Politische Buch, 68/1 (2020), Werner Bührer
www.taz.de, 27.10.2016, Martin Reeh
public, 1-2 (2017)
http://www.ipg-journal.de, 08.03.2017, Dennis Zagermann
Wirtschaft & Entwicklung, 3 (2017)
Frankfurter Hefte, 7/8 (2017), Dierk Hirschel
Wirtschaft und Gesellschaft, 43/2 (2017), Rainer Bartel
Das Historisch-Politische Buch, 68/1 (2020), Werner Bührer