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Kinderlosigkeit und Geburten-rückgang sind zu einem sich beschleunigenden Phänomen ge-worden. Jede Generation ist um ein Drittel kleiner als die vorher-gehende. Fast die Hälfte der jüngeren Akademikerinnen bleibt kinderlos. Deutschland hat eine der niedrigsten Geburtenraten Europas. Die Familie verschwindet aus dem Alltagsleben breiter Bevölkerungs-schichten. Die Diskussion um das, was Familie für den Einzelnen und für die Gesellschaft bedeutet, erlebt zurzeit eine Renaissance. Es entwickelt sich ein neues Bild und ein neues Verständnis von Familie. Galt sie traditionell als biologisch…mehr

Produktbeschreibung
Kinderlosigkeit und Geburten-rückgang sind zu einem sich beschleunigenden Phänomen ge-worden. Jede Generation ist um ein Drittel kleiner als die vorher-gehende. Fast die Hälfte der jüngeren Akademikerinnen bleibt kinderlos. Deutschland hat eine der niedrigsten Geburtenraten Europas. Die Familie verschwindet aus dem Alltagsleben breiter Bevölkerungs-schichten. Die Diskussion um das, was Familie für den Einzelnen und für die Gesellschaft bedeutet, erlebt zurzeit eine Renaissance. Es entwickelt sich ein neues Bild und ein neues Verständnis von Familie. Galt sie traditionell als biologisch konstituiertes Nachkommenschaftsverhältnis von Vater, Mutter und Kind(ern), so kann sie im 21. Jahrhundert auch rechtlich oder sozial bedingt sein, mehrere Generationen, Lebensabschnittspartnerschaften oder nur ein Elternteil umfassen.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Dietmar Schulte, Dipl.-Psych., ist Leiter der Arbeitseinheit Klinische Psychologie/Zentrum für Psychotherapie an der Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität Bochum.