Das Informationszeitalter stellt deutsche Universalbanken vor tiefgreifende strategische Herausforderungen: Finanzinnovationen ermöglichen eine zunehmende Substitution klassischer Bankleistungen, Direktbanken bedrohen das Kerngeschäft dieser Institute und das globale Internet sowie Multimedia Technologien eröffnen neue Vertriebswege, bieten aber auch Angriffsflächen für neue Wettbewerber. Markus Böhme belegt diese Trends anhand einer umfassenden Analyse des deutschen und internationalen Bankgeschäftes. Anhand von zahlreichen Praxisbeispielen verdeutlicht der Autor die Zusammenhänge zwischen…mehr
Das Informationszeitalter stellt deutsche Universalbanken vor tiefgreifende strategische Herausforderungen: Finanzinnovationen ermöglichen eine zunehmende Substitution klassischer Bankleistungen, Direktbanken bedrohen das Kerngeschäft dieser Institute und das globale Internet sowie Multimedia Technologien eröffnen neue Vertriebswege, bieten aber auch Angriffsflächen für neue Wettbewerber. Markus Böhme belegt diese Trends anhand einer umfassenden Analyse des deutschen und internationalen Bankgeschäftes. Anhand von zahlreichen Praxisbeispielen verdeutlicht der Autor die Zusammenhänge zwischen den aufgezeigten Trends, leitet daraus strategische Konsequenzen ab und gelangt so zu neuartigen Sichtweisen der Institution Bank. Er zeigt darüber hinaus mit dem Konzept des Multispezialisten Perspektiven für die Zukunft deutscher Universalbanken auf.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Dr. Markus Böhme war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Betriebswirtschaftliche Informations- und Kommunikationsforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er ist jetzt als Unternehmensberater bei McKinsey & Company in München tätig.
Inhaltsangabe
1 Einführung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Symptome struktureller Veränderungsprozesse.- 1.3 Weiterer Ansatz der Arbeit.- 2 Finanzinstitutionen: Typologie und Realität.- 2.1 Typologie.- 2.2 Realbild des deutschen Bankgeschäftes.- 3 Konzeptionelle Sichtweise der Multi-Business-Firm Bank.- 3.1 Theoretische Perspektiven in der Analyse der Multi-Business-Firm Bank.- 3.2 Kernfunktionen der Multi-Business-Firm Bank.- 3.3 Interne Prozesse der Multi-Business-Firm Bank.- 3.4 Neue Sichtweise der Multi-Business-Firm Bank.- 4 Strategie und Organisation der Multi-Business-Firm Bank.- 4.1 Shareholder Value Perspektive.- 4.2 Resource Based View.- 4.3 Transaktionskostenansatz.- 4.4 Beiträge der Vertrags- und Principal-Agent-Theorie.- 4.5 Integrierte Betrachtung.- 5 Die integrierte Universalbank als effiziente Institution.- 5.1 Strukturelle Rahmenbedingungen.- 5.2 Überlegenheit der integrierten Universalbank.- 5.3 Markterfolg als Efflzienzbeleg.- 6 Zunehmende Ineffizienz der integrierten Universalbank.- 6.1 Strukturelle Veränderungen.- 6.2 Neuer Wettbewerb entwertet Ressourcen integrierter Universalbanken.- 6.3 Integrierte Universalbanken als Wertvemichter.- 7 Die Zukunft der integrierten Universalbank.- 7.1 Banking im virtuellen Zeitalter.- 7.2 Strategien und Strukturen im Bankgeschäft der Zukunft.- 8 Fazit.- 8.1 Zusammenfassung.- 8.2 Ausblick.- Anhang 1: Shareholder Value Analyse.- Anhang 2: Volumen und Erträge der Fristentransformation.- Anhang 3: Leistungstiefenanalyse.
1 Einführung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Symptome struktureller Veränderungsprozesse.- 1.3 Weiterer Ansatz der Arbeit.- 2 Finanzinstitutionen: Typologie und Realität.- 2.1 Typologie.- 2.2 Realbild des deutschen Bankgeschäftes.- 3 Konzeptionelle Sichtweise der Multi-Business-Firm Bank.- 3.1 Theoretische Perspektiven in der Analyse der Multi-Business-Firm Bank.- 3.2 Kernfunktionen der Multi-Business-Firm Bank.- 3.3 Interne Prozesse der Multi-Business-Firm Bank.- 3.4 Neue Sichtweise der Multi-Business-Firm Bank.- 4 Strategie und Organisation der Multi-Business-Firm Bank.- 4.1 Shareholder Value Perspektive.- 4.2 Resource Based View.- 4.3 Transaktionskostenansatz.- 4.4 Beiträge der Vertrags- und Principal-Agent-Theorie.- 4.5 Integrierte Betrachtung.- 5 Die integrierte Universalbank als effiziente Institution.- 5.1 Strukturelle Rahmenbedingungen.- 5.2 Überlegenheit der integrierten Universalbank.- 5.3 Markterfolg als Efflzienzbeleg.- 6 Zunehmende Ineffizienz der integrierten Universalbank.- 6.1 Strukturelle Veränderungen.- 6.2 Neuer Wettbewerb entwertet Ressourcen integrierter Universalbanken.- 6.3 Integrierte Universalbanken als Wertvemichter.- 7 Die Zukunft der integrierten Universalbank.- 7.1 Banking im virtuellen Zeitalter.- 7.2 Strategien und Strukturen im Bankgeschäft der Zukunft.- 8 Fazit.- 8.1 Zusammenfassung.- 8.2 Ausblick.- Anhang 1: Shareholder Value Analyse.- Anhang 2: Volumen und Erträge der Fristentransformation.- Anhang 3: Leistungstiefenanalyse.
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