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Die Informationsgesellschaft als Folge des technologischen und sozialen Wandels konfrontiert den Journalismus in Deutschland mit neuen Trends und neuen Anforderungen. Neue Technologien (z. B. der Generationswechsel bei elektronischen Redaktionssystemen) und ökonomische Innovationen (z. B. die Einführung des dualen Rundfunksystems) verändern Funktionen, Bedingungen und Organisation der journalistischen Arbeit auf vielfältige Weise. In diesem Band werden - auf der Basis einer Expertenbefragung - die relevanten technologischen, ökonomischen und redaktionellen Trends vorgestellt, die den…mehr

Produktbeschreibung
Die Informationsgesellschaft als Folge des technologischen und sozialen Wandels konfrontiert den Journalismus in Deutschland mit neuen Trends und neuen Anforderungen. Neue Technologien (z. B. der Generationswechsel bei elektronischen Redaktionssystemen) und ökonomische Innovationen (z. B. die Einführung des dualen Rundfunksystems) verändern Funktionen, Bedingungen und Organisation der journalistischen Arbeit auf vielfältige Weise. In diesem Band werden - auf der Basis einer Expertenbefragung - die relevanten technologischen, ökonomischen und redaktionellen Trends vorgestellt, die den Journalismus und die Journalistenausbildung von morgen schon heute prägen. Die Prognosen beziehen sich dabei auf die verschiedenen Tätigkeitsfelder im Journalismus sowie auf alle wichtigen Medienbereiche (Hörfunk, Fernsehen, Printmedien, Nachrichtenagenturen). In einem Schwerpunktkapitel werden die Perspektiven von Frauen im Journalismus vorgestellt. Ergänzt werden die Analysen durch Statements prominenter Journalisten zur Zukunft des Journalismus.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dr. Siegfried Weischenberg ist Professor am Institut für Publizistik (Schwerpunkt Journalistik) der Universität Münster. Klaus-Dieter Altmeppen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Journalistik der Universität Hamburg. Dr. Martin Löffelholz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Publizistik (Schwerpunkt Journalistik) der Universität Münster. Monika Pater ist freiberuflich tätige Kommunkationswissenschaftlerin (Schwerpunkt Frauenforschung.