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Das wissenschaftliche Publizieren befindet sich im Umbruch, und niemand kann sich dem universellen Game Changer entziehen, der digital ist. Es ist höchst zweifelhaft, ob das gedruckte Buch in Zukunft das Standardmodell in diesem Bereich sein wird. Stattdessen bietet sich das Internet als äußerst flexibles Medium an, das sowohl einen klaren Mehrwert als auch eine gemeinsame Rezeptionsmethode bietet. Die vielfältigen Möglichkeiten, die das digitale Publizieren eröffnet, werden in diesem Band in einer Reihe von 14 Aufsätzen aus kunsthistorischer Perspektive untersucht.

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Produktbeschreibung
Das wissenschaftliche Publizieren befindet sich im Umbruch, und niemand kann sich dem universellen Game Changer entziehen, der digital ist. Es ist höchst zweifelhaft, ob das gedruckte Buch in Zukunft das Standardmodell in diesem Bereich sein wird. Stattdessen bietet sich das Internet als äußerst flexibles Medium an, das sowohl einen klaren Mehrwert als auch eine gemeinsame Rezeptionsmethode bietet. Die vielfältigen Möglichkeiten, die das digitale Publizieren eröffnet, werden in diesem Band in einer Reihe von 14 Aufsätzen aus kunsthistorischer Perspektive untersucht.
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Autorenporträt
ist Leiterin der Abteilung Publikationsdienste der Universitätsbibliothek Heidelberg, Geschäftsführerin von Heidelberg University Publishing (heiUP), Fachreferentin für Kunstgeschichte (arthistoricum.net), Co-Sprecherin NFDI4Culture. Schwerpunkte: Elektronisches Publizieren im Open Access, digitale Editionen, kulturelles Erbe und Digital Humanities.

ist Kunsthistoriker an der LMU München und beschäftigt sich vor allem mit der deutschen und französischen Kunst des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts.