Das wissenschaftliche Publizieren befindet sich im Umbruch, und niemand kann sich dem universellen Game Changer entziehen, der digital ist. Es ist höchst zweifelhaft, ob das gedruckte Buch in Zukunft das Standardmodell in diesem Bereich sein wird. Stattdessen bietet sich das Internet als äußerst flexibles Medium an, das sowohl einen klaren Mehrwert als auch eine gemeinsame Rezeptionsmethode bietet. Die vielfältigen Möglichkeiten, die das digitale Publizieren eröffnet, werden in diesem Band in einer Reihe von 14 Aufsätzen aus kunsthistorischer Perspektive untersucht.
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