In ihrem visionären Buch gehen C. K. Prahalad und Venkat Ramaswamy der Frage nach, warum
Unternehmen bis heute außerstande sind, ihre Kunden wirklich zufrieden zu stellen. Sie überlegen,
wie es angehen kann, dass in einer Welt der unbegrenzten Möglichkeiten, in der praktisch alle Wünsche sofort befriedigt werden können und sich unzählige Chancen zur Innovation bieten, Unternehmenswachstum und Rentabilität keine Selbstverständlichkeit sind.
Die Autoren sehen die Antwort auf ihre Frage in der neuen Rolle, die dem Kunden innerhalb des Wertschaffungsprozesses zukommt. Verbraucher haben sich von passiven Empfängern in aktive Koproduzenten gewandelt. Entsprechend schaffen Firmen Werte nicht mehr allein dadurch, dass sie Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Vielmehr interagiert der individuelle Kunde mit einem Netzwerk von Firmen und Verbrauchergemeinschaften, um seine einzigartigen Wünsche zu befriedigen.
Für ihn generiert sich Wert aus der Summe seiner persönlichen Erfahrungen. Wollen Unternehmen unter den neuen Marktbedingungen wettbewerbsfähig bleiben, müssen sie ihre Infrastrukturen
grundlegend verändern: Informationen und Abläufe müssen für jedermann transparent und zugänglich sein; der Austausch mit dem Kunden darf sich nicht mehr nur auf die Transaktion beschränken, sondern muss zum sinnvollen Dialog werden. Zugleich sollte der Kunde die Möglichkeit haben, bei der Wahl der Leistungen Risiken wie Vorteile verstehen und einschätzen zu können. Prahalad und Ramaswamy entwerfen Fragen, an denen sich die Strategien der Zukunft zu orientieren haben, wollen die
Unternehmen auf dem Markt bestehen.
Unternehmen bis heute außerstande sind, ihre Kunden wirklich zufrieden zu stellen. Sie überlegen,
wie es angehen kann, dass in einer Welt der unbegrenzten Möglichkeiten, in der praktisch alle Wünsche sofort befriedigt werden können und sich unzählige Chancen zur Innovation bieten, Unternehmenswachstum und Rentabilität keine Selbstverständlichkeit sind.
Die Autoren sehen die Antwort auf ihre Frage in der neuen Rolle, die dem Kunden innerhalb des Wertschaffungsprozesses zukommt. Verbraucher haben sich von passiven Empfängern in aktive Koproduzenten gewandelt. Entsprechend schaffen Firmen Werte nicht mehr allein dadurch, dass sie Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Vielmehr interagiert der individuelle Kunde mit einem Netzwerk von Firmen und Verbrauchergemeinschaften, um seine einzigartigen Wünsche zu befriedigen.
Für ihn generiert sich Wert aus der Summe seiner persönlichen Erfahrungen. Wollen Unternehmen unter den neuen Marktbedingungen wettbewerbsfähig bleiben, müssen sie ihre Infrastrukturen
grundlegend verändern: Informationen und Abläufe müssen für jedermann transparent und zugänglich sein; der Austausch mit dem Kunden darf sich nicht mehr nur auf die Transaktion beschränken, sondern muss zum sinnvollen Dialog werden. Zugleich sollte der Kunde die Möglichkeit haben, bei der Wahl der Leistungen Risiken wie Vorteile verstehen und einschätzen zu können. Prahalad und Ramaswamy entwerfen Fragen, an denen sich die Strategien der Zukunft zu orientieren haben, wollen die
Unternehmen auf dem Markt bestehen.