Das Buch behandelt die Energie als Mittel zur Entropieerzeugung, welche die Voraussetzung für alle auf der Erde ablaufenden Prozesse ist. Die verfügbaren Energieträger werden unterschieden in erneuerbar und nichterneuerbar. Für letztere wird ihre Reichweite mithilfe mathematischer Modelle berechnet, wobei die Entwicklung der Bevölkerungszahlen und des Lebensstandards berücksichtigt werden. Anhand physikalischer Gesetze wird untersucht, in welchem Umfang erneuerbare Energien den Verlust an nichterneuerbaren Energien ersetzen können. Gleichzeitig definieren diese Gesetze eine Grenze, welche Wachstumsprozesse auf der Erde nicht überschreiten dürfen.