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Früher haben sich alle auf die Zukunft gefreut. Die konnte man planen: Im Sommer war es zwei Wochen schön, Erkältungen dauerten sieben Tage und rechts von der CDU gab es nur die CSU. Aber jetzt? Manche machen sich Sorgen. Das muss nicht sein - denn Jürgen Becker zeigt: Es ist noch Zukunft da.
Noch vor ein, zwei Generation war alles anders. Da haben die Jugendlichen nicht groß protestiert: Es gab keine großen Diskussionen am Küchentisch, ob die Eltern das Gap Year in Neuseeland finanzieren - da wurde einfach gesagt: "Junge, du machst den gleichen Job wie dein Vater. Das ist sicher." Und der
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Produktbeschreibung
Früher haben sich alle auf die Zukunft gefreut. Die konnte man planen: Im Sommer war es zwei Wochen schön, Erkältungen dauerten sieben Tage und rechts von der CDU gab es nur die CSU. Aber jetzt? Manche machen sich Sorgen. Das muss nicht sein - denn Jürgen Becker zeigt: Es ist noch Zukunft da.

Noch vor ein, zwei Generation war alles anders. Da haben die Jugendlichen nicht groß protestiert: Es gab keine großen Diskussionen am Küchentisch, ob die Eltern das Gap Year in Neuseeland finanzieren - da wurde einfach gesagt: "Junge, du machst den gleichen Job wie dein Vater. Das ist sicher." Und der Sohn sagte: "Na gut, Papa, dann werd ich eben auch Weihbischof."

Wer weiß, welche Berufe es morgen noch gibt. Ob wir uns bald wieder die Hand geben oder wie im Sommer das Wetter wird. Jürgen Becker leider auch nicht. Aber er nimmt uns an die Hand, zeigt, dass früher auch nicht alles Gold war und dass die Zukunft schöner wird, wenn wir darüber lachen.
Autorenporträt
Jürgen Becker, geboren 1959, ist Kabarettist, Moderator und Autor. Er moderierte fast dreißig Jahre die 'Mitternachtsspitzen' im WDR, wurde für seine Arbeit vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Prix Pantheon fürs Lebenswerk. Mit seinen Programmen tritt er in ganz Deutschland auf.
Rezensionen
»Becker [legt] nun- vielleicht häufiger als früher - mit Ernst den Finger in die Wunde legt, und leistet so einen kritischen Beitrag für die Zukunft.« Johannes Spätling Kölnische Rundschau 20220918