Der Staat greift zunehmend in die Märkte ein. Er interveniert, reguliert, steuert und plant [...] . In Deutschland dominiert Planwirtschaft. Wo man hinschaut: Finanzsozialismus, Energiewende, Autoindustrie, Wohnungswirtschaft, Subventionen, Dirigismus, Regulierungen und Bürokratie. Die sozialen und ökologischen Probleme des 21. Jahrhunderts, wie sie sich zeigen und derzeit in der politischen Diskussion sind, zu lösen, bedeutet, weder den "ostdeutschen Staatssozialismus" noch den "westdeutschen Staatskapitalismus" zu vereinen, sondern. Die staatliche Herrschaft zu begrenzen und dadurch die Kräfte des Marktes, mit dem ihm innewohnenden spontanen Ordnung- und Entdeckungsverfahren zu sichern. Nur so wird eine effiziente Wirtschaft diese Herausforderungen bewältigen und letztlich eine die Zivilisation erhaltende und lebenswerte Zukunft sichern. Die grün-sozialistische Richtung wird, trotz gelber einfärbung den Umweltschutz nicht maximieren, die Wohlstandsverluste schon. Die Methode "Sozialismus" wird die Krise nicht lösen und die sozialen Bedingungen nicht verbessern. Umweltschutz und die wirtschaftliche Situation aller zu verbessern, funktioniert nicht, wenn man die Gesellschaftsordnung zerstört, die das leisten kann. Der Sozialismus mit der ihm innewohnenden Zentralverwaltungswirtschaft und ist er noch so umweltfreundlich gedacht und kulturmarxistisch bunt gefärbt, kann das nicht. Dieses Buch soll dazu beitragen, den Irrtum zu verdeutlichen, die neueren sozialistischen Ideen wären der Heilsbringer für eine bessere und gerechtere Welt. es geht um das grundlegende Problem des Denkens "[...}, die Gesellschaft könne von den Menschen willkürlich gebaut werden."(Mises). Es geht um Wissensanmaßung, die Begrenzung der Macht der Politiker, die fehlende Haftung derer, die meinen zu wissen, wie man die Gesellschaft der Zukunft konstruieren müsse.