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Die Frage nach der Zulässigkeit eines Vergleichs im verfassungsgerichtlichen Verfahren wirft Grundfragen des Verfassungsprozesses auf, nämlich die nach der Disponibilität von Verfassungsrecht und nach Aufgabe und Stellung eines Verfassungsgerichts. Unterliegt ein Verfassungsgericht einer grundsätzlichen Entscheidungspflicht, oder existieren Fragen geringerer verfassungsrechtlicher Bedeutung, die Möglichkeiten zur Einigung eröffnen? Nach Darstellung der rechtlichen Grundlagen eines Vergleichs, wird der Versuch unternommen, Kriterien für eine solche allgemeine Bedeutung eines Verfassungsstreits…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage nach der Zulässigkeit eines Vergleichs im verfassungsgerichtlichen Verfahren wirft Grundfragen des Verfassungsprozesses auf, nämlich die nach der Disponibilität von Verfassungsrecht und nach Aufgabe und Stellung eines Verfassungsgerichts. Unterliegt ein Verfassungsgericht einer grundsätzlichen Entscheidungspflicht, oder existieren Fragen geringerer verfassungsrechtlicher Bedeutung, die Möglichkeiten zur Einigung eröffnen? Nach Darstellung der rechtlichen Grundlagen eines Vergleichs, wird der Versuch unternommen, Kriterien für eine solche allgemeine Bedeutung eines Verfassungsstreits zu entwickeln. Daneben werden wesentliche Verfassungsbereiche und die Beteiligungsverhältnisse der einzelnen verfassungsgerichtlichen Verfahrensarten auf ihre Vergleichseignung hin untersucht.
Autorenporträt
Der Autor: Henry Eckhardt, geboren 1973 in Dresden; Studium der Rechtswissenschaften in Erlangen; 2002-2004 wissenschaftlicher Assistent am Hans-Liermann-Institut für Kirchenrecht der Universität Erlangen-Nürnberg. Seit 2004 im höheren Justizdienst Bayerns.