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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: sehr gut, Bergische Universität Wuppertal (Baubetriebslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Mitte der neunziger Jahre befindet sich die deutsche Bauwirtschaft in einer Rezession, deren Ende zur Zeit nicht absehbar zu sein scheint. Die momentane Situation wird im allgemeinen als pessimistisch und desolat angesehen. Die Finanzknappheit der Bauherren, die Osterweiterung des überregionalen Baumarktes und der zunehmende Konkurrenzdruck auf dem heftig umkämpften Baumarkt zwingt sowohl Planer als auch…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: sehr gut, Bergische Universität Wuppertal (Baubetriebslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Mitte der neunziger Jahre befindet sich die deutsche Bauwirtschaft in einer Rezession, deren Ende zur Zeit nicht absehbar zu sein scheint. Die momentane Situation wird im allgemeinen als pessimistisch und desolat angesehen. Die Finanzknappheit der Bauherren, die Osterweiterung des überregionalen Baumarktes und der zunehmende Konkurrenzdruck auf dem heftig umkämpften Baumarkt zwingt sowohl Planer als auch die ausführenden Unternehmen oftmals zur Akquisition von Aufträgen mit Hilfe von Angeboten, die nicht einmal zur Deckung der Fixkosten ausreichen. Obwohl auf ausländischen Baumärkten ähnliche Situationen zu finden sind zeigen Studien, dass besonders in Deutschland das Bauen vergleichsweise teuer ist . Funktionale Ausschreibung, Schlüsselfertigbau und die Nachfrage nach kompletten Baudienstleistungen sind zwar noch nicht ausschließlich marktbestimmend, bedingen aber heutzutage immer öfter die Involvierung von Hauptunternehmern in das Baugeschehen. Im Hinblick auf die Zusammenarbeit von General- und Nachunternehmern und ein möglicherweise nutzbares Optimierungspotenzial, welches durch ein verbessertes Miteinander freigesetzt werden könnte, wurden in der Vergangenheit in Deutschland nur wenige Untersuchungen durchgeführt. Ein Grund dafür ist in der konträren Position der beiden Baubeteiligten zu sehen, das durch Misstrauen und Preisdruck gekennzeichnet ist. Die Beschaffung von zuverlässigen Informationen gestaltet sich somit als sehr kompliziert, weil beide Baubeteiligten befürchten, dass vertrauliche und wettbewerbsfördernde Informationen nach außen getragen werden könnten. Im angloamerikanischen Raum hingegen sind trotz der forschungswidrigen Umstände, die diese Thematik mit sich bringt, Versuche unternommen worden, um das Verhältnis zwischen General- und Nachunternehmern zu beleuchten und vermutete Optimierungspotenziale aufzudecken.
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