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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die öffentliche Debatte im Bereich Wohlfahrt und soziale Dienste dreht sich häufig darum, welchen Teil jeweils der Staat, der Markt oder der gemeinnützige Sektor übernehmen sollen. Nicht selten wird dabei vergessen, inwieweit die drei Sektoren miteinander verflochten sind. Stattdessen dienen Vorurteile und Stereotypen als vereinfachte Erklärungsversuche. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Untersuchung der Verknüpfungen und Beziehungen zwischen dem ersten Sektor,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die öffentliche Debatte im Bereich Wohlfahrt und soziale Dienste dreht sich häufig darum, welchen Teil jeweils der Staat, der Markt oder der gemeinnützige Sektor übernehmen sollen. Nicht selten wird dabei vergessen, inwieweit die drei Sektoren miteinander verflochten sind. Stattdessen dienen Vorurteile und Stereotypen als vereinfachte Erklärungsversuche. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Untersuchung der Verknüpfungen und Beziehungen zwischen dem ersten Sektor, dem Staat, und dem dritten Sektor, dem Nonprofit-Sektor.Diese Zusammenarbeit soll anhand eines Fallbeispiels der Beziehung zwischen dem Schweizer Staat und der Lungenliga bei der Tuberkulosebekämpfung veranschaulicht werden. Dafür werden drei Theorien von Gidron et alii, Coston und Brinkerhoff erörtert, die ihrerseits unterschiedliche Prioritäten setzen. Dabei wird das Fazit gezogen, dass sich die Theorie von Jennifer Coston die genauste Kategorisierung des Fallbeispiels zulässt.
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