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Zurück zu ihrem Vater - das ist alles, was Isolde will. In ihrer Tasche tastet sie nach ihrem Pass. Noch fällt es ihr schwer, den neuen Namen über die Lippen zu bringen. Doch um zu überleben, muss sie in diese Rolle schlüpfen ... 1938 kommt Isolde mit gefälschten Papieren zurück nach Deutschland. Jetzt heißt sie nicht mehr Grünzweig, sondern Bauer. Ein Name, der ihr das Überleben als Jüdin ermöglichen soll. Anfangs glaubt Isolde, dass sie nur aufpassen muss, sich nicht versehentlich zu verraten. Doch ihre falsche Identität fordert von ihr viel mehr: Schmerz, Wut und Einsamkeit. Nicht einmal…mehr

Produktbeschreibung
Zurück zu ihrem Vater - das ist alles, was Isolde will. In ihrer Tasche tastet sie nach ihrem Pass. Noch fällt es ihr schwer, den neuen Namen über die Lippen zu bringen. Doch um zu überleben, muss sie in diese Rolle schlüpfen ...
1938 kommt Isolde mit gefälschten Papieren zurück nach Deutschland. Jetzt heißt sie nicht mehr Grünzweig, sondern Bauer. Ein Name, der ihr das Überleben als Jüdin ermöglichen soll. Anfangs glaubt Isolde, dass sie nur aufpassen muss, sich nicht versehentlich zu verraten. Doch ihre falsche Identität fordert von ihr viel mehr: Schmerz, Wut und Einsamkeit. Nicht einmal Walter, den sie liebt, darf sie sich anvertrauen ...
Ein aufwühlender Roman über ein dunkles Stück deutscher Zeitgeschichte.
Autorenporträt
Günther Bentele, geboren 1941, unterrichtet die Fächer Deutsch, Geschichte, Ethik und Philosophie. Er ist verheiratet und hat vier Kinder. In seiner Heimatstadt Bietigheim trug er Wesentliches zur Erhaltung der historischen Altstadt und zu ihrer Gestaltung bei. Diese Tätigkeit führte zu einer Vielzahl von Veröffentlichungen im Bereich der Bau- und Ortsgeschichte sowie der Volks- und Landeskunde. Daneben schreibt er auch historische Jugendbücher. Für seinen Roman "Wolfsjahre" wurde er 1998 mit dem Friedrich-Gerstäcker-Preis ausgezeichnet. Für den Roman "Schwarzer Valentinstag" erhielt er im Mai 2000 den erstmals verliehenen Kinder- und Jugendkrimipreis "Martin".