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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Cultural Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit über den Artikel "Die zwei Paradigmen" von Stuart Hall wird wie folgt vorgegangen. Nach der Einleitung soll zu Beginn ein kurzer Überblick über die gesellschaftliche Situation von Großbritannien in den 50- und 60er Jahre des 20. Jahrhunderts gegeben werden, um die Rahmenbedingungen, die zur Entstehung der Cultural…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Cultural Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit über den Artikel "Die zwei Paradigmen" von Stuart Hall wird wie folgt vorgegangen. Nach der Einleitung soll zu Beginn ein kurzer Überblick über die gesellschaftliche Situation von Großbritannien in den 50- und 60er Jahre des 20. Jahrhunderts gegeben werden, um die Rahmenbedingungen, die zur Entstehung der Cultural Studies beitrugen, zu verdeutlichen, denn die Entwicklung der Cultural Studies muss immer in Verbindung mit den gesellschaftlichen Verhältnissen gesehen werden.Im Anschluss hieran folgt die Beschreibung der beiden Paradigmen, welche die Entwicklung der Cultural Studies in den letzten Jahrzehnten maßgeblich bestimmt haben.Zunächst wird dabei auf den Kulturalismus eingegangen. Bei der Behandlung dieses Paradigmas soll der Kulturbegriff, wie er von den Kulturalisten erarbeitet und verwendet wurde, im Zentrum der Betrachtung stehen.Als zweites bedeutendes Paradigma innerhalb der Cultural Studies ist der Strukturalismus anzuführen. Claude Levi-Strauss war es, der den Strukturalismus nach de Saussure auf die Sozialwissenschaft übertrug und somit weiterentwickelte. Neben Strauss sollen die Arbeiten von Louis Althusser besondere Aufmerksamkeit erhalten, da Althusser den Strukturalismus mitgeprägt hat.Anschließend an die Herausarbeitung der beiden Paradigmen werden die signifikanten Unterschiede zwischen Kulturalismus und Strukturalismus dargelegt.Darauf aufbauend folgt dann eine Beurteilung der Vorteile der jeweiligen Paradigmen nach Hall, der mit einer Kombination der besten Elemente aus den beiden Paradigmen dem Ziel der Cultural Studies näher kommen will, die Kultur als begrifflich klar strukturiertes und theoretisch durchdrungenes Forschungsgebiet zu konstruieren. Zum Abschluss wird dann versucht anhand des Textes noch etwas genauer auf die Leistung von Stuart Hall auf dem Gebiet der Cultural Studies einzugehen und gleichzeitig die Hauptthemen innerhalb der Cultural Studies so kurz zu erwähnen.
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