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Die zweite Nürnberger und die Jehuda Haggada veranschaulichen die Arbeitsmethoden spätmittelalterlicher jüdischer Illustratoren. Die Analyse ihrer Miniaturen gibt Aufschluß über den Umgang mit bildlichen Vorlagen, schriftlichen Quellen und neuen graphischen Techniken des 15. Jahrhunderts. Die Arbeit über die beiden Bilderzyklen setzt sich mit der herkömmlichen Rezensionsmethode in der Forschung der Handschriftenillustration auseinander und beleuchtet das Verhältnis jüdischer Miniatoren zu ihrer christlichen Umwelt einerseits sowie ihren spezifisch jüdischen Hintergrund andererseits.

Produktbeschreibung
Die zweite Nürnberger und die Jehuda Haggada veranschaulichen die Arbeitsmethoden spätmittelalterlicher jüdischer Illustratoren. Die Analyse ihrer Miniaturen gibt Aufschluß über den Umgang mit bildlichen Vorlagen, schriftlichen Quellen und neuen graphischen Techniken des 15. Jahrhunderts. Die Arbeit über die beiden Bilderzyklen setzt sich mit der herkömmlichen Rezensionsmethode in der Forschung der Handschriftenillustration auseinander und beleuchtet das Verhältnis jüdischer Miniatoren zu ihrer christlichen Umwelt einerseits sowie ihren spezifisch jüdischen Hintergrund andererseits.
Autorenporträt
Die Autorin: Katrin Kogman-Appel wurde 1958 in Wien geboren und studierte an der Universität Wien sowie an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Sie lehrt Kunstgeschichte an der Ben Gurion Universität im Negev, Beer Sheva.