Wer »Die Frau des Zeitreisenden« geliebt hat, wird die »Zwillinge von Highgate« noch mehr lieben! Elspeth war Roberts große Liebe. Jetzt liegt sie auf Highgate, dem romantisch verwilderten Friedhof Londons. Doch Elspeth scheint lebendiger als je zuvor, denn die Erinnerungen sind stärker als der Tod. Robert riecht sie, spürt sie, spricht mit ihr. Es ist als lebe sie weiter und als sei ihr Tod nur ein böser Traum. Alle, die ihr nahestanden, geraten in ihren Bann. Bis ihre Nichten, die Zwillinge Valentina und Julia, eine fatale Wette mit ihr eingehen. Vor der Kulisse des pulsierenden London…mehr
Wer »Die Frau des Zeitreisenden« geliebt hat, wird die »Zwillinge von Highgate« noch mehr lieben! Elspeth war Roberts große Liebe. Jetzt liegt sie auf Highgate, dem romantisch verwilderten Friedhof Londons. Doch Elspeth scheint lebendiger als je zuvor, denn die Erinnerungen sind stärker als der Tod. Robert riecht sie, spürt sie, spricht mit ihr. Es ist als lebe sie weiter und als sei ihr Tod nur ein böser Traum. Alle, die ihr nahestanden, geraten in ihren Bann. Bis ihre Nichten, die Zwillinge Valentina und Julia, eine fatale Wette mit ihr eingehen. Vor der Kulisse des pulsierenden London erzählt Audrey Niffenegger aufwühlend, in zarten und manchmal dunklen Tönen, von der unstillbaren Sehnsucht, dem anderen ewig nahe zu sein. »Die Zwillinge von Highgate« ist Audrey Niffeneggers zweiter Roman und von noch größerer emotionaler Intensität als ihr Weltbestseller »Die Frau des Zeitreisenden«.
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Autorenporträt
Audrey Niffenegger lebt als Schriftstellerin und bildende Künstlerin in Chicago. Ihr erster Roman 'Die Frau des Zeitreisenden' steht seit Erscheinen 2004 auf den Bestsellerlisten und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Niffenegger liebt 'Alice im Wunderland' und Rilke, sammelt Schmetterlinge, Bücher und Comics.
Brigitte Jakobeit, Jg. 1955, lebt in Hamburg und übersetzt seit 1990 englischsprachige Literatur, darunter die Autobiographien von Miles Davis und Milos Forman sowie Bücher von John Boyne, Paula Fox, Alistair MacLeod, Audrey Niffenegger und Jonathan Safran Foer.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Frauen, was ist los?, fragt Meike Fessmann empört. Den Erfolg solcher die Aufklärung missachtenden Schauerromane vor allem bei den Leserinnen kann sie sich nicht erklären. So laut die Werbetrommel dröhnt, so leidlich unterhaltsam und so sinnfrei findet sie Audrey Niffeneggers sentimentales Machwerk, das eigentlich im London des 21. Jahrhundert spielt, aber im Stil der viktorianischen Zeit verfasst ist. Natürlich spukt es in dieser Geschichte, natürlich geht es um schreckliche Geheimnisse und natürlich langweilt sich die Rezensentin zu Tode.