Aufgrund der immer rasanter voranschreitenden Globalisierung stand der Bereich der Rechnungslegung bereits seit längerem vor dem Problem der internationalen Vergleichbarkeit von Einzel- und Konzernabschlüssen. Dieses Problem wurde 2001 vom International Accounting Standards Board (IASB) durch die Einführung der International Financial Reporting Standards (IFRS) gelöst.
Da in Österreich gemäß dem Unternehmensgesetzbuch (UGB) die Anwendung der IFRS Konzernabschlüssen vorbehalten ist und nicht börsennotierte Konzerne ein Wahlrecht über die Anwendung der IFRS haben, stehen Konzerne regelmäßig vor der Entscheidung, ob sie ihren Abschluss nach dem UGB oder freiwillig nach den IFRS aufstellen sollen.
Ziel des Buches ist es, dem Leser eine Hilfestellung an die Hand zu geben, inwiefern in einem bestimmten Fall hinsichtlich der Zwischenergebniseliminierung und unter Vernachlässigung aller anderer Konsolidierungsschritte eine freiwillige Aufstellung des Konzernabschlusses nach den IFRS oder nach dem UGB sinnvoller erscheint.
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Da in Österreich gemäß dem Unternehmensgesetzbuch (UGB) die Anwendung der IFRS Konzernabschlüssen vorbehalten ist und nicht börsennotierte Konzerne ein Wahlrecht über die Anwendung der IFRS haben, stehen Konzerne regelmäßig vor der Entscheidung, ob sie ihren Abschluss nach dem UGB oder freiwillig nach den IFRS aufstellen sollen.
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