In den Zwölf Schlüsseln zum Wissen über die Lichtwelle will die Poesie das nicht-teleologische Universum verkörpern, das die Wissenschaft erahnen lässt. Die Offenheit des Offenen ist Teil dessen, was wir in der Ersten Grundbeziehung der Vermessung das raumzeitliche Kontinuum nennen; wo das Licht des Geistes im Maß von Entfernung und Richtung in einem Großen Quadrat reist. So treten nur für die Mittagsdichter die Zeichen und Gesten der Welt in das Licht der Zwölf Schlüssel des Wissens auf der Lichtwelle, da die Mittagsdichter nicht ohne die Sonnenwelt der beleuchteten Umfänge sind. Digitale und Quantenpoesie erforschen die Zustände, in die wir in den zwölf Schlüsseln des Wissens über die Lichtwelle getrieben, transformiert und sublimiert werden, wobei der Mittagsdichter eine (Vor-)Beobachtung vorantreibt, die nicht vorgibt, das Wahrgenommene zu umfassen oder ihm eine separate Existenz außerhalb des morpho-poetischen Feldes einer Verflechtung von Sprache und Sonnenwelt zu verleihen. Die Poesie füllt kein Bedeutungsvakuum, sie stellt die Dinge in ein Vakuum, das die Beziehungen zwischen ihnen sichtbar macht.
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