Die Zwölf vom Dachboden sind kleine Holzsoldaten, mehr als ein Jahrhundert alt, aber noch voll von der Lebenskraft, die ihnen ihre früheren Besitzer einverleibt haben: Die Zwölf gehörten einst den Brontë-Schwestern, bevor diese zu bedeutenden Schriftstellerinnen heranwuchsen. Es ist Oliver, ein Junge unserer Zeit, der sie unter einem morschen Dielenbrett auf dem Dachboden entdeckt. Er beginnt mit ihnen zu spielen – und plötzlich regen sie ihre Glieder, reden mit zirpenden Stimmen, bekommen Person, Gesicht und Namen. Für Oliver und die Zwölf beginnt ein Abenteuer, das Verstand und Herz gleichermaßen fordert.
Für Die Zwölf vom Dachboden erhielt Pauline Clarke 1963 die Carnegie Medal und 1968 den Deutschen Jugendbuchpreis.
Für Die Zwölf vom Dachboden erhielt Pauline Clarke 1963 die Carnegie Medal und 1968 den Deutschen Jugendbuchpreis.