Seit Sander als Junge 1572 in Flandern miterleben musste, wie sein Vater von den spanischen Besatzern ermordet wurde, ist er ein Getriebener. Ein Meister bildet ihn als Blumenmaler aus, und sein Bruder Hugo, der nach dem Tod seiner Eltern verstummt ist, mischt für ihn die Farben.
Doch Hugo ist ebenso jähzornig und unberechenbar wie sanft, und als er ein Gewaltverbrechen begeht, müssen er und Sander fliehen. Sie finden Anstellung in einem Atelier in Rom, erleben die Verschwendungen des Papstes, die Intrigen im Kardinalspalast von Neapel und beide auf ihre unterschiedliche Art die Freuden verbotener Liebe. Immer wieder entdeckt Sander einen Ausweg aus scheinbar aussichtslosen Abenteuern.
Ein großer Roman, der prägende Gestalten wie Giordano Bruno, Caravaggio und die großen Kleriker lebendig macht.
Doch Hugo ist ebenso jähzornig und unberechenbar wie sanft, und als er ein Gewaltverbrechen begeht, müssen er und Sander fliehen. Sie finden Anstellung in einem Atelier in Rom, erleben die Verschwendungen des Papstes, die Intrigen im Kardinalspalast von Neapel und beide auf ihre unterschiedliche Art die Freuden verbotener Liebe. Immer wieder entdeckt Sander einen Ausweg aus scheinbar aussichtslosen Abenteuern.
Ein großer Roman, der prägende Gestalten wie Giordano Bruno, Caravaggio und die großen Kleriker lebendig macht.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 23.02.2022Kampf ums Weltgericht
Trauma, Liebe, Ränkespiel: In Philipp Bloms bildstarkem Barockepos "Diebe des Lichts" trifft Kunst auf Macht
Das kann nicht gut gehen: ein Trupp Soldaten, der um 1600 auf ein Dorf zureitet. Das weiß nicht nur die Krähe, der bereits das Wasser im Schnabel zusammenläuft, sondern ebenso die Leserschaft, und zwar seit gut 350 Jahren. Tatsächlich steht das grausige Initiationserlebnis des Knaben Sander van der Molen dem des nur scheinbar einfältigen Simplicius Simplicissimus kaum nach. Zwar hat Sander die Soldaten nicht durch Flötenspiel angelockt, aber dafür verrät er der spanischen Strafexpedition durch eine unwillkürliche Bewegung des Kopfes, wo sich die gesuchten Rebellen verstecken. Bald baumeln sie aufgeknüpft an Ästen, daneben Sanders Vater und weitere Dörfler. Um das Trauma des um den eigenen Tod bettelnden Jungen komplett zu machen, wirft ihm der Kommandant eine Silbermünze vor die Füße: ein Judaslohn, an dem Sander fünfhundert Seiten lang schwer tragen wird.
Wie Simplicius irrt der Held bei Philipp Blom bald hungernd durch den Wald, immer an seiner Seite der stumme Bruder Hugo. Ihre Reise führt sie durch halb Europa: Amsterdam, Paris, Barcelona, Rom, Neapel, Sizilien. Der Roman behandelt vor allem die italienischen Jahre. Und nicht nur die episodische Struktur erinnert an Grimmelshausens Meisterwerk: Sander, ein talentierter, erstaunlich gebildeter Maler, verliebt sich in die Tochter seines Arbeitgebers, liegt verletzt darnieder, steigt durch Gunst, Fleiß und schelmische List immer wieder zu einer gewissen Stellung auf, die er aber genauso leicht wieder verliert. Und doch ist "Diebe des Lichts" in seiner barocken Pracht und Farbigkeit und in seiner zugewandten Empathie dem "Simplicissimus" geradezu entgegengesetzt. Keine deftige Zote findet sich hier, auch kein Schlachtengetümmel in expressionistischer Strenge.
Blom liebt vielmehr das aromatische, warme Erzählen, das Schwelgen in Gerüchen, Geräuschen und Lichterspiel. Für die Handlung gilt, was hier einmal von dissonanten Akkorden gesagt wird: Sie sehnt sich danach, in Harmonien aufgelöst zu werden, aber in dem Moment, in dem das geschieht, bricht alles zusammen, und neue Dissonanzen entstehen. Kurz gesagt: Das Buch ist ein Schmöker, aber kein schlechter. Wer ein sprachsicheres, bildstarkes Romanepos sucht, das zwischen Umberto Ecos literaturgeschichtlich anspruchsvoller Erzählweise und der historischen Plakatmalerei à la Iny Lorentz zu verorten ist, kann mit "Diebe des Lichts" wenig falsch machen, zumal der renommierte Autor, ein promovierter Historiker, weiß, wovon er schreibt. Das Buch hebt sich aber auch wohltuend von Ken Folletts rechercheprallem Anekdotenstil ab. Eine verkappte Kulturgeschichte Italiens zwischen Renaissance und Barock hat der Autor nicht im Sinn; er vertieft sich zwar in einige überzeitliche ästhetische und ethische Fragen, vor allem aber möchte er gebildet unterhalten.
Dass Bloms Protagonisten psychologisch modernisiert wurden, also fühlen, denken und reden wie in der Gegenwart, wobei insbesondere die Frauenfiguren ahistorisch emanzipiert und divers wirken, ist legitim. Allerdings verschiebt dieser Zugang die Aura des Buchs, das sich eher vergebliche Mühe gibt, zugleich als Künstlerroman zu reüssieren - Sandro reflektiert allzu abgeklärt über den flämischen und den italienischen Stil; der geniale Säufer Caravaggio torkelt durch die Kulisse -, ein Stück weit ins Kostümdramatische. Die rein handlungsgetriebene Geschichte vom flämischen Bauernjungen, der es in Italien zu Ansehen und mächtigen Feinden bringt und einige tragische Liebschaften hat, wirkt nicht selten wie das Drehbuch zu einem großen Fernseh-Dreiteiler. Auch die vielen Dialoge tragen zu diesem Eindruck bei, ebenso der Umstand, dass Sander zwar Krisen, Schuld und Verluste zu verarbeiten hat, aber charakterlich doch wenig Entwicklung zeigt.
Dabei lebt der begabte Blumenmaler, der sich in Italien Sandro della Molina nennt, in einer vibrierenden, gar nicht bloß kriegerischen Zeit, in der die Wissenschaften aufblühen, ferne Länder "entdeckt" werden und das Weltbild der katholischen Orthodoxie nicht mehr ohne Konkurrenz ist. All dies spielt tatsächlich auch in die Handlung hinein (mal gibt es ein neuartiges Mikroskop zu bewundern, mal wird der Prozess gegen Giordano Bruno referiert - Blom sitzt im Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung), aber getragen wird sie von Konflikten privatester Natur. In Rom steigen Sander und sein Gehilfe Hugo als Hilfsmaler des Maestros Virgilio Nobili zu erstem Ruhm auf. Sanders Blumen machen dessen dahindümpelnde Werkstatt wieder zur gefragten Adresse. Auf das kurze Glück einer verbotenen Liebschaft mit Diana, der Tochter des Meisters, folgen offene Feindschaft und schließlich die Katastrophe, in deren Verlauf auch das Meisterstück des Malers, ein Deckenfresko im Palazzo eines Orgien-Kardinals, in dem er die verlorene Diana verewigt hat, kurz vor der Präsentation zerstört wird.
Der zweite große Schauplatz des Romans ist Neapel, eine bereits katholisch mafiös unterwanderte Stadt, in der man schnell den Kopf verliert. Der gebrochene Held avanciert vom Hofmaler zum wichtigsten Berater des zwielichtigen, syphiliskranken Inquisitors Kardinal Guzmán, der von ihm ein Altarbild verlangt. Allmählich findet Sander auch wieder Zutrauen in sein Schicksal, wobei ihm eine neue Geliebte (eine befreite Sklavin und Heilige der Hinterhöfe) sowie ein Quasi-Stiefkind (eine befreite Zwangsprostituierte: "Signore mag seine Mädchen jung?") behilflich sind. Es gilt daher nun umso mehr, Allianzen zu schmieden. Über dem Handlungsbogen, der einige Schlenker zu viel besitzt, etwa die gesamte Palermo-Handlung im dritten Teil, aus der inhaltlich nichts folgt, steht die große Frage nach der Gerechtigkeit, die sich bildlich im Motiv des Jüngsten Gerichts manifestiert, das gerade die korruptesten Mächtigen gern in Auftrag geben. Sander erkennt die morbide Schönheit des Verfalls und mobilisiert die Monstren des Hieronymus Bosch gegen alle naiv-liebliche Erlösungsmalerei. Unausgesprochen bekennt er sich dabei zum Humanismus des Giordano Bruno.
In die Tiefen der philosophisch-theologischen Debatten vor dem Hintergrund von Reformation und Inquisition begibt sich der Autor freilich nicht. Er bricht den Konflikt recht elegant herunter auf die Dissonanz von christlicher Vergebung und alttestamentarischer Abrechnung, die sich im überorchestrierten Finale (das eine nicht sonderlich glaubhafte Überraschung bereithält) ins Kakophonische steigert. So fesselnd sich das alles liest, so atmosphärisch gelungen die Schilderung frühneuzeitlicher Herrlichkeit inmitten stinkender, schmutziger, vor Lebensintensität berstender Städte ist, hätte man von einem derart erfahrenen Autor glänzender Sachbücher und Essays doch etwas mehr erwartet als ein insgesamt eher bieder erzähltes, in Stil und Sujet einigermaßen unverhohlen aufs Bestseller-Genre schielendes Liebe-Tod-und-Pinsel-Epos. OLIVER JUNGEN
Philipp Blom: "Diebe des Lichts". Roman.
Blessing Verlag, München 2021. 480 S., geb., 24,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Trauma, Liebe, Ränkespiel: In Philipp Bloms bildstarkem Barockepos "Diebe des Lichts" trifft Kunst auf Macht
Das kann nicht gut gehen: ein Trupp Soldaten, der um 1600 auf ein Dorf zureitet. Das weiß nicht nur die Krähe, der bereits das Wasser im Schnabel zusammenläuft, sondern ebenso die Leserschaft, und zwar seit gut 350 Jahren. Tatsächlich steht das grausige Initiationserlebnis des Knaben Sander van der Molen dem des nur scheinbar einfältigen Simplicius Simplicissimus kaum nach. Zwar hat Sander die Soldaten nicht durch Flötenspiel angelockt, aber dafür verrät er der spanischen Strafexpedition durch eine unwillkürliche Bewegung des Kopfes, wo sich die gesuchten Rebellen verstecken. Bald baumeln sie aufgeknüpft an Ästen, daneben Sanders Vater und weitere Dörfler. Um das Trauma des um den eigenen Tod bettelnden Jungen komplett zu machen, wirft ihm der Kommandant eine Silbermünze vor die Füße: ein Judaslohn, an dem Sander fünfhundert Seiten lang schwer tragen wird.
Wie Simplicius irrt der Held bei Philipp Blom bald hungernd durch den Wald, immer an seiner Seite der stumme Bruder Hugo. Ihre Reise führt sie durch halb Europa: Amsterdam, Paris, Barcelona, Rom, Neapel, Sizilien. Der Roman behandelt vor allem die italienischen Jahre. Und nicht nur die episodische Struktur erinnert an Grimmelshausens Meisterwerk: Sander, ein talentierter, erstaunlich gebildeter Maler, verliebt sich in die Tochter seines Arbeitgebers, liegt verletzt darnieder, steigt durch Gunst, Fleiß und schelmische List immer wieder zu einer gewissen Stellung auf, die er aber genauso leicht wieder verliert. Und doch ist "Diebe des Lichts" in seiner barocken Pracht und Farbigkeit und in seiner zugewandten Empathie dem "Simplicissimus" geradezu entgegengesetzt. Keine deftige Zote findet sich hier, auch kein Schlachtengetümmel in expressionistischer Strenge.
Blom liebt vielmehr das aromatische, warme Erzählen, das Schwelgen in Gerüchen, Geräuschen und Lichterspiel. Für die Handlung gilt, was hier einmal von dissonanten Akkorden gesagt wird: Sie sehnt sich danach, in Harmonien aufgelöst zu werden, aber in dem Moment, in dem das geschieht, bricht alles zusammen, und neue Dissonanzen entstehen. Kurz gesagt: Das Buch ist ein Schmöker, aber kein schlechter. Wer ein sprachsicheres, bildstarkes Romanepos sucht, das zwischen Umberto Ecos literaturgeschichtlich anspruchsvoller Erzählweise und der historischen Plakatmalerei à la Iny Lorentz zu verorten ist, kann mit "Diebe des Lichts" wenig falsch machen, zumal der renommierte Autor, ein promovierter Historiker, weiß, wovon er schreibt. Das Buch hebt sich aber auch wohltuend von Ken Folletts rechercheprallem Anekdotenstil ab. Eine verkappte Kulturgeschichte Italiens zwischen Renaissance und Barock hat der Autor nicht im Sinn; er vertieft sich zwar in einige überzeitliche ästhetische und ethische Fragen, vor allem aber möchte er gebildet unterhalten.
Dass Bloms Protagonisten psychologisch modernisiert wurden, also fühlen, denken und reden wie in der Gegenwart, wobei insbesondere die Frauenfiguren ahistorisch emanzipiert und divers wirken, ist legitim. Allerdings verschiebt dieser Zugang die Aura des Buchs, das sich eher vergebliche Mühe gibt, zugleich als Künstlerroman zu reüssieren - Sandro reflektiert allzu abgeklärt über den flämischen und den italienischen Stil; der geniale Säufer Caravaggio torkelt durch die Kulisse -, ein Stück weit ins Kostümdramatische. Die rein handlungsgetriebene Geschichte vom flämischen Bauernjungen, der es in Italien zu Ansehen und mächtigen Feinden bringt und einige tragische Liebschaften hat, wirkt nicht selten wie das Drehbuch zu einem großen Fernseh-Dreiteiler. Auch die vielen Dialoge tragen zu diesem Eindruck bei, ebenso der Umstand, dass Sander zwar Krisen, Schuld und Verluste zu verarbeiten hat, aber charakterlich doch wenig Entwicklung zeigt.
Dabei lebt der begabte Blumenmaler, der sich in Italien Sandro della Molina nennt, in einer vibrierenden, gar nicht bloß kriegerischen Zeit, in der die Wissenschaften aufblühen, ferne Länder "entdeckt" werden und das Weltbild der katholischen Orthodoxie nicht mehr ohne Konkurrenz ist. All dies spielt tatsächlich auch in die Handlung hinein (mal gibt es ein neuartiges Mikroskop zu bewundern, mal wird der Prozess gegen Giordano Bruno referiert - Blom sitzt im Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung), aber getragen wird sie von Konflikten privatester Natur. In Rom steigen Sander und sein Gehilfe Hugo als Hilfsmaler des Maestros Virgilio Nobili zu erstem Ruhm auf. Sanders Blumen machen dessen dahindümpelnde Werkstatt wieder zur gefragten Adresse. Auf das kurze Glück einer verbotenen Liebschaft mit Diana, der Tochter des Meisters, folgen offene Feindschaft und schließlich die Katastrophe, in deren Verlauf auch das Meisterstück des Malers, ein Deckenfresko im Palazzo eines Orgien-Kardinals, in dem er die verlorene Diana verewigt hat, kurz vor der Präsentation zerstört wird.
Der zweite große Schauplatz des Romans ist Neapel, eine bereits katholisch mafiös unterwanderte Stadt, in der man schnell den Kopf verliert. Der gebrochene Held avanciert vom Hofmaler zum wichtigsten Berater des zwielichtigen, syphiliskranken Inquisitors Kardinal Guzmán, der von ihm ein Altarbild verlangt. Allmählich findet Sander auch wieder Zutrauen in sein Schicksal, wobei ihm eine neue Geliebte (eine befreite Sklavin und Heilige der Hinterhöfe) sowie ein Quasi-Stiefkind (eine befreite Zwangsprostituierte: "Signore mag seine Mädchen jung?") behilflich sind. Es gilt daher nun umso mehr, Allianzen zu schmieden. Über dem Handlungsbogen, der einige Schlenker zu viel besitzt, etwa die gesamte Palermo-Handlung im dritten Teil, aus der inhaltlich nichts folgt, steht die große Frage nach der Gerechtigkeit, die sich bildlich im Motiv des Jüngsten Gerichts manifestiert, das gerade die korruptesten Mächtigen gern in Auftrag geben. Sander erkennt die morbide Schönheit des Verfalls und mobilisiert die Monstren des Hieronymus Bosch gegen alle naiv-liebliche Erlösungsmalerei. Unausgesprochen bekennt er sich dabei zum Humanismus des Giordano Bruno.
In die Tiefen der philosophisch-theologischen Debatten vor dem Hintergrund von Reformation und Inquisition begibt sich der Autor freilich nicht. Er bricht den Konflikt recht elegant herunter auf die Dissonanz von christlicher Vergebung und alttestamentarischer Abrechnung, die sich im überorchestrierten Finale (das eine nicht sonderlich glaubhafte Überraschung bereithält) ins Kakophonische steigert. So fesselnd sich das alles liest, so atmosphärisch gelungen die Schilderung frühneuzeitlicher Herrlichkeit inmitten stinkender, schmutziger, vor Lebensintensität berstender Städte ist, hätte man von einem derart erfahrenen Autor glänzender Sachbücher und Essays doch etwas mehr erwartet als ein insgesamt eher bieder erzähltes, in Stil und Sujet einigermaßen unverhohlen aufs Bestseller-Genre schielendes Liebe-Tod-und-Pinsel-Epos. OLIVER JUNGEN
Philipp Blom: "Diebe des Lichts". Roman.
Blessing Verlag, München 2021. 480 S., geb., 24,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Oliver Jungen hätte von einem Roman des eloquenten Historikers Philipp Blom eigentlich etwas mehr erwartet als einen etwas bieder erzählten potenziellen Bestseller aus der Ecke zwischen Umberto Eco und Iny Lorentz. Allerdings kann der Rezensent dem bildstarken Barockepos um einen malbegabte Bauernknaben, der in Rom und Neapel sein Berufs- und Liebesglück sucht und zeitweise auch findet, durchaus etwas abgewinnen. Die Farbigkeit und die empathische, sinnliche Erzählweise etwa oder die flott voraneilende Handlung. Kann Jungen sich gut als TV-Mehrteiler vorstellen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Blom kann auch Historienschmöker. [...] Das Genre verbietet dabei sprachlichen Purismus oder erzählerische Zurückhaltung - und auch Philipp Blom geht in die Vollen« APA, Wolfgang Huber-Lang