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Dreiundvierzig ist ein bisschen alt für einen frisch beförderten Amtmann , meinte der Kommissar. Naja, er war in keiner Partei und nicht besonders dienstgeil. In welcher muss man denn sein? Fuchs wiegte den Kopf. SPD, aber die ist überlaufen. Tausend Mitglieder im Rathaus. CDU ist auch nicht schlecht. Kriegt man vielleicht eher eine Proporzstelle. Die Leiche im Rathaus-Paternoster sorgt für Schlagzeilen. Die ZEITUNG bläst zur Jagd auf die Bestie von Bochum . Doch Kommissar Fuchs macht nicht mit. Das Ganze ist ungewöhnlich gut geschrieben ... Mit sicherem Sinn für Alltags-Ruhrdeutsch, für…mehr

Produktbeschreibung
Dreiundvierzig ist ein bisschen alt für einen frisch beförderten Amtmann , meinte der Kommissar. Naja, er war in keiner Partei und nicht besonders dienstgeil. In welcher muss man denn sein? Fuchs wiegte den Kopf. SPD, aber die ist überlaufen. Tausend Mitglieder im Rathaus. CDU ist auch nicht schlecht. Kriegt man vielleicht eher eine Proporzstelle.
Die Leiche im Rathaus-Paternoster sorgt für Schlagzeilen. Die ZEITUNG bläst zur Jagd auf die Bestie von Bochum . Doch Kommissar Fuchs macht nicht mit.
Das Ganze ist ungewöhnlich gut geschrieben ... Mit sicherem Sinn für Alltags-Ruhrdeutsch, für Kalauer und knappe Pointen.
[WDR]
Der Tod des Stadtamtmanns Bäcker führt dem Leser nicht nur das Innenleben von Verwaltungen vor Augen, sondern weitet sich zu einer flott geschriebenen Geschichte über die
Verfilzung von Subunternehmermafia und ortsansässiger Kommunalverwaltung.
[Aachener Nachrichten]
Neben der spannenden Handlung sorgt nicht zuletzt das lakonisch dargebotene Bochumer Lokalkolorit für großes Lesevergnügen.
[Coolibri]
Autorenporträt
Werner Schmitz wurde 2011 mit dem "Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis" ausgezeichnet. Er wurde für seine Übersetzungen zeitgenössischer amerikanischer Literatur, insbesondere für seine Übertragung der Romane Paul Austers geehrt.