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Das viel zitierte Wort yom "Marsch in die Dienstleistungsgesellschaft" Marsch in die lIillt sich durch eindrucksvolle Zahlen belegen: So sind gut 55 % alIer Dienstleistungs Erwerbstlitigen in der Bundesrepublik Deutschland heute bereits als Dienst Gesellschaft leister Uttig und dementsprechend immer weniger Arbeitnehmer direkt mit der Herstellung von Sachleistungen bescMftigt, nlimlich nur noch 25,8% der M!lnner und 15,6% der Frauen (vgl. iwd, 18/1987, S. 1). Aus der steigenden Bedeutung von Dienstleistungen fUr unsere Wirtschaft Wachsendes und Gesellschaft resultiert fast zwangsl!lufig ein…mehr

Produktbeschreibung
Das viel zitierte Wort yom "Marsch in die Dienstleistungsgesellschaft" Marsch in die lIillt sich durch eindrucksvolle Zahlen belegen: So sind gut 55 % alIer Dienstleistungs Erwerbstlitigen in der Bundesrepublik Deutschland heute bereits als Dienst Gesellschaft leister Uttig und dementsprechend immer weniger Arbeitnehmer direkt mit der Herstellung von Sachleistungen bescMftigt, nlimlich nur noch 25,8% der M!lnner und 15,6% der Frauen (vgl. iwd, 18/1987, S. 1). Aus der steigenden Bedeutung von Dienstleistungen fUr unsere Wirtschaft Wachsendes und Gesellschaft resultiert fast zwangsl!lufig ein wachsendes Interesse an Interesse am Fragen zum Dienstleistungs-Marketing. Dieser zunehmenden Beachtung, Dienstleistungs die dem Dienstleistungs-Marketing von Wissenschaft und Praxis seit eini Marketing ger Zeit geschenkt wird, will der vorliegende Band 35 der Schriften zur UnternehmensfUhrung unter verschiedenen Aspekten Rechnung tragen. 1m ersten Beitrag wird ein Uberblick uber Grundproblemeund Entwick lungstendenzen des Dienstleistungs-Marketing gegeben. Dabei erwachsen die Grundprobleme des Dienstleistungs-Marketing aus Dienstleistungs Besonder den drei konstitutiven Merkmalen einer "Dienstleistung", die yom Ver heiten ... fasser zun!lchst herausgearbeitet werden. Diese "Dienstleistungs-Beson derheiten" sind zugleich der Grund dafUr, warum Versuche scheitern, die klassischen Marketingkonzepte, welche fUr Sachleistungen - und hier in erster Linie sogar nur fUr KonsumgOter - entwickelt wurden, einfach auf Dienstleistungen ubertragen zu wollen. Vielmehr Machen diese Dienstlei ... erfordern stungs-Besonderheiten verschiedene Modifikationen erforderlich, und Modifikationen zwar - wie im einzelnen dargestellt wird - sowohl bei der Angebotspolitik der klassischen und Kommunikationspolitik als auch bei der Preis- und Konditionenpoli Marketing tik sowie Distributionspolitik, wenn ein erfolgversprechendes Marketing konzepte konzept fUr Dienstleistungen entwickelt werden soli