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Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es i) einen Überblick über den Hintergrund, bezüglich der Dienstleistungsqualität im Gesundheitswesen zu geben und ii) zu beleuchten, durch welche Faktoren die Dienstleistungsqualität im Gesundheitswesen verbessert werden kann. Zudem soll ein Zusammenhang zwischen diesen Faktoren dargestellt werden und wie sich diese in Summe auf die Dienstleistungsqualität im Gesundheitswesen auswirken. Die 5 Faktoren, die zu einer Dienstleistungsqualitätssteigerung führen, sind im GAP-Modell von Zeithaml, Berry & Parasuraman (1988) ersichtlich und wurden äußerst gründlich…mehr

Produktbeschreibung
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es i) einen Überblick über den Hintergrund, bezüglich der Dienstleistungsqualität im Gesundheitswesen zu geben und ii) zu beleuchten, durch welche Faktoren die Dienstleistungsqualität im Gesundheitswesen verbessert werden kann. Zudem soll ein Zusammenhang zwischen diesen Faktoren dargestellt werden und wie sich diese in Summe auf die Dienstleistungsqualität im Gesundheitswesen auswirken. Die 5 Faktoren, die zu einer Dienstleistungsqualitätssteigerung führen, sind im GAP-Modell von Zeithaml, Berry & Parasuraman (1988) ersichtlich und wurden äußerst gründlich erhoben und analysiert. Weitere Faktoren die im unmittelbaren Zusammenhang mit der Dienstleistungsqualitätssteigerung stehen, wurden mittels aussagekräftiger Literatur belegt und verglichen. Diese Arbeit zeigt, dass die Dienstleistungsqualität im Dienstleistungssektor mit der Dienstleistungsqualität im Gesundheitswesen gleichgestellt werden kann. Die Dienstleistungsqualität wird hauptsächlichdurch die Minimierung beziehungsweise Schließung der im GAP-Modell beschriebenen 5 Faktoren, die in engem Zusammenhang zueinander stehen, verbessert.
Autorenporträt
Diese Arbeit ist im Rahmen des Abschlusses des BWL Studiums "Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen" an der IMC FH Krems, entstanden. Der Wunsch war es, ein Thema im Qualitätsmanagement-Bereich zu behandeln und zu erläutern, da das Interesse für den QM-Bereich durch das Berufspraktikum in der Schweiz im 4. Semester forciert wurde.