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Edith Kammer ist vielen Leserinnen und Lesern als Verfasserin von Mundart-Geschichten bekannt. Nun legt sie ihre in Schriftsprache geschriebene Lebensgeschichte vor.
Die Autorin zeichnet ein genaues Bild der harten Dreissigerjahre und der darauffolgenden Kriegszeit. Im Welschland wurde sie geboren und eingeschult, dann folgten wegen der Arbeitssituation des Vaters einige Wohnorts- und damit auch Schulwechsel für die kleine Edith.
Um die Familie durchbringen zu können, war es selbstverständlich, dass in dieser Zeit auch die Arbeitskraft der Mutter gefragt war. (Sie verdiente mit einem Tageslohn von 5 Franken mehr als der Vater mit seinem Stundenlohn von 45 Rappen auf der Baustelle.)
Mit dem Schulaustritt begann für Edith eine lange Zeit mit schwierigen Jahren: der Tod des geliebten Bruders; in sehr jungen Jahren die Geburt eines unehelichen Kindes; wenig später eine erste Heirat, die keine wirkliche Liebesheirat war. Dies alles prägte die junge Frau, verlangte ihr alles ab, machte sie aber auch stark.
Zusammen mit ihrer grossen Liebe, die sie endlich fand und heiratete, baute sie mit stetem Durchhaltevermögen aus dem Nichts ein gutgehendes Geschäft auf. Doch genau in dieser Zeit musste sie die grössten Enttäuschungen ihres Lebens durchmachen. Einerseits waren es die LiebesEskapaden des Ehemannes und andererseits Neid, Missgunst und Tratsch von Nachbarn, aber auch von Verwandten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Edith Kammer ist vielen Leserinnen und Lesern als Verfasserin von Mundart-Geschichten bekannt. Nun legt sie ihre in Schriftsprache geschriebene Lebensgeschichte vor.
Die Autorin zeichnet ein genaues Bild der harten Dreissigerjahre und der darauffolgenden Kriegszeit. Im Welschland wurde sie geboren und eingeschult, dann folgten wegen der Arbeitssituation des Vaters einige Wohnorts- und damit auch Schulwechsel für die kleine Edith.
Um die Familie durchbringen zu können, war es selbstverständlich, dass in dieser Zeit auch die Arbeitskraft der Mutter gefragt war. (Sie verdiente mit einem Tageslohn von 5 Franken mehr als der Vater mit seinem Stundenlohn von 45 Rappen auf der Baustelle.)
Mit dem Schulaustritt begann für Edith eine lange Zeit mit schwierigen Jahren: der Tod des geliebten Bruders; in sehr jungen Jahren die Geburt eines unehelichen Kindes; wenig später eine erste Heirat, die keine wirkliche Liebesheirat war. Dies alles prägte die junge Frau, verlangte ihr alles ab, machte sie aber auch stark.
Zusammen mit ihrer grossen Liebe, die sie endlich fand und heiratete, baute sie mit stetem Durchhaltevermögen aus dem Nichts ein gutgehendes Geschäft auf. Doch genau in dieser Zeit musste sie die grössten Enttäuschungen ihres Lebens durchmachen. Einerseits waren es die LiebesEskapaden des Ehemannes und andererseits Neid, Missgunst und Tratsch von Nachbarn, aber auch von Verwandten.
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