Nichts haben ›Diese geringen Tage‹, nichts hat Teres Nareter dem Gefährten ihrer Verzweiflung anzubieten. Was sie scheinbar miteinander verbindet, trennt sie in Wirklichkeit. Zu dem einzigen Menschen, der besteht, auch im Unmöglichen, hat Teres den Mut nicht, bis sie endlich die Pflicht zum Gelingen – stellvertretend auch für die andern – erkennt. München und Paris sind der Schauplatz; die Taten der ›Helden‹ und ›Kindlein‹ – Chiffren für die Mächte der Zeit – bilden den Hintergrund dieses Romans, mit dem Maria Peti sich zu einem christlichen Existentialismus bekennt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)