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Oh Geliebte Vera,In dieser Welt wird immer die Schönheit angegriffen, denn diese Welt ist eine Hölle für zarte Wesen. Die Menge ist groß, aber der Menschen sind Wenige. Die Masse hält immer zum Bösen und sie hassen die Tiere und die Mutter Natur. Diese Welt ist nicht mehr zu ertragen für die Liebenden. Geliebte Vera, sie werden in den nächsten Jahren die Tiere krank machen, um sie dann zu ermorden, und die Masse wird wieder Teil dieses bösen Spiels sein, wie zu allen Zeiten der Welt. Menschen voller Herz und Güte leiden in dieser Welt und den Seelenlosen geht es gut, sie leben in Saus und…mehr

Produktbeschreibung
Oh Geliebte Vera,In dieser Welt wird immer die Schönheit angegriffen, denn diese Welt ist eine Hölle für zarte Wesen. Die Menge ist groß, aber der Menschen sind Wenige. Die Masse hält immer zum Bösen und sie hassen die Tiere und die Mutter Natur. Diese Welt ist nicht mehr zu ertragen für die Liebenden. Geliebte Vera, sie werden in den nächsten Jahren die Tiere krank machen, um sie dann zu ermorden, und die Masse wird wieder Teil dieses bösen Spiels sein, wie zu allen Zeiten der Welt. Menschen voller Herz und Güte leiden in dieser Welt und den Seelenlosen geht es gut, sie leben in Saus und Braus, weil sie der Macht und dem Geld Gehorsam sind. Die Masse hält stets zu seinen bösen Herrschern, denn in dieser Welt wird stets das Schöne bekämpft und den Bösen machen die Menschen den Hof. Doch die Masse ist dem Untergang geweiht, da die Menschen nicht um wahre Schönheit wissen, können sie wahre Schönheit nicht erkennen. Wie kann man diese Welt noch ertragen wo Milliarden von Tieren getötet werden? Nein, zarte Seelen tun sich ganz schwer damit. Doch Mutter Erde kann nicht mehr, sie ist traurig und wütend. Sie wird sich entledigen in den nächsten Jahren. Sie kann nicht mehr zusehen wie grausam die Seelenlosen Menschen die Tiere behandeln. Ja, geliebte Vera. Der wahre Schriftsteller schreibt für die Ausgestoßenen, für die Tiere, für die schönen Seelen, die sich in dieser Welt verlaufen haben und die nach Hause finden sollen, zur Liebe, zu Gott. So schrieb ich und zahlte mit meinem Leben. Diese Gesellschaft vergibt es nicht, wenn man sich der Poesie widmet. Die Göttlichkeit wurde von dieser Gesellschaft getötet. Ich opferte meine Gesundheit und mein Leben, damit die Menschen zur Liebe finden mögen, doch die Masse entschied sich für das Seelenlose. So gehe ich voller Freude ans Kreuz. Doch man kann die Liebe nicht töten. Das Tierleid wird nun zu den Menschen zurück finden. In dieser Welt werden die Menschen mit Herz und Seele zermalmt, ausgebeutet, unterdrückt. DieseWelt wird von den Berechnenden, den Herzlosen und Grausamen regiert. Lieder der Traurigkeit spielte mein Klavier für die Menschheit. Es war in der Tat eine Schande wie die Menschen mit der Liebe umgingen, doch so bricht man den Willen der schönen Seelen. Diese Welt ist nicht mehr zu ertragen. Ich bin müde liebe Vera. So verstehe ich es wenn Gott bald diese Welt beendet. Doch wir Liebenden werden uns in schönen Welten wieder sehen Vera, dort werden wir mit unseren lieben Tieren sein und im Lande der Märc
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Autorenporträt
Der Schriftsteller Burak Tuncel ist Wissenschaftler der Seele. All seine Prophezeiungen treffen mittlerweile immer ein. Er ist Philosoph, Dichter, Poet und Kolumnist in einer Online Zeitung, studierte Journalismus und ist nebenbei Darsteller am Theater. Seine Werke sind als Melodram geschrieben, begleitet von sentimentaler Musik schreibt der Autor seine dichterisch-philosophischen Romane. Er wünscht sich auch für sie, den Leser, eine derartige musikalische Begleitung beim Lesen. Der Dichter fordert die Menschen heraus mit seinen Büchern. Er fordert sie heraus, da er ihnen altbekannte Dichter, Philosophen zitiert und darbietet, die alle von der Einheit der Existenz und Liebe sprechen. Nur die Menschen sehen und hören es nicht. Sie leben einfach weiter, strebend nach den weltlichen Dingen. Kritisch betrachtet er diesen Lebenswandel, mit Blutstränen in den Augen um die Menschen, sich wundernd. Manchmal hat es den Anschein, als könne er nicht verstehen, dass die Menschen so leben, strebend nach Macht und Geld allein, anstatt sich dem Herzen zu widmen und sich zu fragen, mit welcher Lebensaufgabe wir geboren wurden. Jedes seiner Kapitel beginnt mit einem Zitat großer Denker und Dichter, um dem Leser die Sprache der Dichtkunst wieder näher zu bringen, die heutzutage ausgestorben zu sein scheint. Die Sprache der Dichter und Poeten ist die Sprache des Herzens. Nur wer sie verstehen kann und in sein Inneres lässt, kann zum Tempel der Liebe gelangen. Nur dann kann der neue Mensch geboren werden, voller Vertrauen in die Mutter Natur und sich seines Herzens und der weichen, femininen Kräfte des Menschen bewusst. Kontakt zum Autor: buraktuncel@hotmail.de