Die Berge stehen in der Geschichte der ästhetischen Wahrnehmung für völlig konträre Konzepte: für die Ermöglichung und die Verhinderung des Sehens, für maximalen Enthusiasmus und völlige Gleichgültigkeit sowie für Modernität und Rückständigkeit. Das Buch versammelt achtzehn essayistische und literarische Beiträge, die sich mit dem Sehen auf und von den Alpen, der Tatra oder dem Kaukasus beschäftigen.
Die Berge stehen in der Geschichte der ästhetischen Wahrnehmung für völlig konträre Konzepte: für die Ermöglichung und die Verhinderung des Sehens, für maximalen Enthusiasmus und völlige Gleichgültigkeit sowie für Modernität und Rückständigkeit. Das Buch versammelt achtzehn essayistische und literarische Beiträge, die sich mit dem Sehen auf und von den Alpen, der Tatra oder dem Kaukasus beschäftigen.
Sylvia Sasse ist ordentliche Professorin für Slavistische Literaturwissenschaft an der Universität Zürich. Ihre Arbeitsgebiete sind Literatur- und Theatertheorie, Theater und Gericht, Performance Art in Osteuropa sowie Literatur und Raum. Zum Thema erschien u.a. Geopoetiken. Geographische Entwürfe in den mittel- und osteuropäischen Literaturen, hg. von Magdalena Marszalek und Sylvia Sasse, Berlin 2010.
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