13,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Voraussichtlich lieferbar ab 31. Oktober 2024
  • Broschiertes Buch

Was hat der russischen Fürst Potemkin mit Johan Strauss Sohn zu tun? Vor ca. 140 Jahren wurde dem Walzerkönig vom Zarewitsch in St. Petersburg für ein glanzvolles Fest der Kaiserfamilie angeblich ein Kompositionsauftrag erteilt. Das Autograph dieses Meisterwerkes ¬- ein Walzer, welcher allerdings aus dramatischen Gründen nie zur Aufführung gebracht werden konnte - wird in unseren Tagen in der Welt der Musikologen zum begehrten Objekt, um das sich Schwindel und Intrigen ranken. Ein Wiener Strauss-Experte setzt dennoch alles daran, diesen 'verdammten Walzer', wie er seinerzeit von einem…mehr

Produktbeschreibung
Was hat der russischen Fürst Potemkin mit Johan Strauss Sohn zu tun? Vor ca. 140 Jahren wurde dem Walzerkönig vom Zarewitsch in St. Petersburg für ein glanzvolles Fest der Kaiserfamilie angeblich ein Kompositionsauftrag erteilt. Das Autograph dieses Meisterwerkes ¬- ein Walzer, welcher allerdings aus dramatischen Gründen nie zur Aufführung gebracht werden konnte - wird in unseren Tagen in der Welt der Musikologen zum begehrten Objekt, um das sich Schwindel und Intrigen ranken. Ein Wiener Strauss-Experte setzt dennoch alles daran, diesen 'verdammten Walzer', wie er seinerzeit von einem russischen Adeligen angeblich bezeichnet worden war, für die Johann Strauss-Stadt Wien zu erwerben.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Michael Stradal wurde am 8. März 1942 in Wien geboren, besuchte das Gymnasium und die Handelsakademie in Krems/Donau und begann nach Beendigung des Militärdienstes das Betriebswirtschaftsstudium an der Hochschule für Welthandel und ein Orgelstudium am Konservatorium der Stadt Wien. 1967, nach der Graduierung zum Diplomkaufmann, begann er seine berufliche Tätigkeit in einer Steuerberatungskanzlei, wechselte später in mehrere Unternehmen der Privatindustrie, wo er in verschiedenen leitenden Positionen im Rechnungs- Prüfungs- und EDV-Wesen bis zu seiner Pensionierung erfolgreich tätig war. Seine Liebe zur Literatur wurde schon sehr früh durch seinen Onkel, den bekannten Schriftsteller Otto Stradal, geweckt und er verfasste ab den späten 80iger Jahren zunächst zahlreiche Musikernovellen. Daneben entstanden teils humorvolle, teils skurrile Kurzgeschichten, ehe er sich ganz dem Kriminalroman verschrieb. 2016 wurde "JEM - Tod am Altar" mit einem namhaften Preis in der Schweiz ausgezeichnet. Seine besondere Liebe gilt den 'Gänsehautgeschichten', welche weder dem Genre 'Grusel' noch 'Fantasie' oder 'Mystery' zuzurechnen sind und in denen er seiner überbordenden Fantasie gerne freien Lauf lässt. Michael Stradal war mehrere Jahre Präsidiumsmitglied im Österreichischen Schriftstellerverband, ist seit 2009 Mitglied im PEN-Club und gehört daneben zahlreichen anderen Literaturvereinigungen an. Wenn er nicht gerade schreibt, liest oder musiziert widmet sich dem Wandern, dem Tennisspiel, seiner Briefmarkensammlung und dem Haus in seiner Zweitheimat Gröbming/Stmk.