GLAUBE OHNE RELIGION, FREIHEIT OHNE KAPITALISMUS - EINE PHILOSOPHIE FÜR DAS 21. JAHRHUNDERT
Was wir brauchen, um ein sinnvolles Leben zu führen, ist die beinahe heroische Anerkennung und Bejahung dieses einen Lebens: Darin besteht die inspirierende Einsicht des philosophischen Shootingstars Martin Hägglund. In seinem gefeierten Bestseller zeigt er, dass wir keinen religiösen Glauben an die Ewigkeit, sondern einen säkularen Glauben kultivieren sollten, der sich unserem endlichen Zusammenleben widmet. Nur ein solcher Glaube kann die Quelle einer wahren Freiheit sein - und muss folglich das Zentrum einer überzeugenden Ethik und Politik für das 21. Jahrhundert bilden.
Unsere Freiheit ist untrennbar mit materiellen und ökonomischen Bedingungen verbunden: Es kommt darauf an, wie wir in diesem Leben miteinander umgehen und was wir mit unserer begrenzten Zeit anfangen. In seinem tiefgründigen, originellen und durchweg zugänglichen Buch beschäftigt sich Hägglund daher nicht nur mit großen Philosophen von Aristoteles bis Hegel und Marx, sondern auch mit Schriftstellern von Dante bis Proust und Knausgård, mit politischen Ökonomen von Mill bis Keynes und Hayek sowie mit religiösen Denkern von Augustinus bis Kierkegaard und Martin Luther King Jr. Ihm geht es dabei sowohl um eine Kritik religiöser Ideale als auch um eine neuartige Vision einer postkapitalistischen Form des Zusammenlebens, in der wir unsere Lebenszeit wirklich besitzen und unsere geistige Freiheit leben können.
"Ein wichtiges neues Buch ... auf wunderschöne Weise befreiend." The New Yorker
Der philosophische Bestseller aus den USA nun auf Deutsch Ein großer philosophischer Wurf und zugleich ein Buch für ein großes Publikum Alles, was für uns von Bedeutung ist, basiert auf der Endlichkeit unseres Lebens Hägglund zeigt klar und präzise, wieso der Kapitalismus unsere Freiheit untergräbt Und weshalb wir einen Glauben jenseits von Religion brauchen "Eine neue Philosophie für unsere Zeit." The Boston Globe
Was wir brauchen, um ein sinnvolles Leben zu führen, ist die beinahe heroische Anerkennung und Bejahung dieses einen Lebens: Darin besteht die inspirierende Einsicht des philosophischen Shootingstars Martin Hägglund. In seinem gefeierten Bestseller zeigt er, dass wir keinen religiösen Glauben an die Ewigkeit, sondern einen säkularen Glauben kultivieren sollten, der sich unserem endlichen Zusammenleben widmet. Nur ein solcher Glaube kann die Quelle einer wahren Freiheit sein - und muss folglich das Zentrum einer überzeugenden Ethik und Politik für das 21. Jahrhundert bilden.
Unsere Freiheit ist untrennbar mit materiellen und ökonomischen Bedingungen verbunden: Es kommt darauf an, wie wir in diesem Leben miteinander umgehen und was wir mit unserer begrenzten Zeit anfangen. In seinem tiefgründigen, originellen und durchweg zugänglichen Buch beschäftigt sich Hägglund daher nicht nur mit großen Philosophen von Aristoteles bis Hegel und Marx, sondern auch mit Schriftstellern von Dante bis Proust und Knausgård, mit politischen Ökonomen von Mill bis Keynes und Hayek sowie mit religiösen Denkern von Augustinus bis Kierkegaard und Martin Luther King Jr. Ihm geht es dabei sowohl um eine Kritik religiöser Ideale als auch um eine neuartige Vision einer postkapitalistischen Form des Zusammenlebens, in der wir unsere Lebenszeit wirklich besitzen und unsere geistige Freiheit leben können.
"Ein wichtiges neues Buch ... auf wunderschöne Weise befreiend." The New Yorker
Der philosophische Bestseller aus den USA nun auf Deutsch Ein großer philosophischer Wurf und zugleich ein Buch für ein großes Publikum Alles, was für uns von Bedeutung ist, basiert auf der Endlichkeit unseres Lebens Hägglund zeigt klar und präzise, wieso der Kapitalismus unsere Freiheit untergräbt Und weshalb wir einen Glauben jenseits von Religion brauchen "Eine neue Philosophie für unsere Zeit." The Boston Globe
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Rezensentin Mara Delius findet den Versuch, Philsophie als Lebenshilfe zu verkaufen, wie ihn Martin Hägglund vorlegt, zwar nicht gerade leichtgängig, aber dennoch lesenswert. Wenn der Autor mit memoirhaften Zügen über Begriffe wie Glaube, Freiheit und Zeit nachsinnt und seine Gedanken, unterstützt von Gewährsleuten wie Hegel, Rawls und Hayek, in eine Theorie des Individualismus münden lässt, fallen Delius immer wieder "interessante argumentative Nebenstränge" auf, auch wenn in dem "dicht komponierten" Band manche Idee unabgeschlossen bleibt. Hägglunds Blick auf die Beschaffenheit des postmodernen Daseins überzeugt Delius immer dann, wenn der Autor "auf der Ebene der Zeitlichkeit" agiert. Wenn er das Individuum ins Verhältnis zur Gemeinschaft setzt, bleibt der Autor dagegen etwas diffus, beklagt die Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Hägglund ... der schwedischer Shootingstar der Philosophie hat eine Debatte ausgelöst ... und macht nicht weniger als ein Angebot zur säkulären Sinnstiftung."
Deutschlandfunk Tag für Tag, Christian Röther
"Dicht komponiertes Buch voller interessanter argumentativer Nebenstränge."
WELT am Sonntag, Mara Delius
Bestes Buch des Jahres in The Guardian, The Millions, NRC, The Sydney Morning Herald
"Ein wichtiges neues Buch ... auf wunderschöne Weise befreiend."
The New Yorker
"Eine neue Philosophie für unsere Zeit."
The Boston Globe
"Bemerkenswert"
ZEIT, Georg Diez
"Hägglund wirbt für den demokratischen Sozialismus ... Lesenswerte Neuerscheinung"
ZEIT Wissen, Hella Kemper, Max Rauner, Sven Stillich
"Ein erhellendes Buch, das vor allem all jene bestärken dürfte, die das Gefühl nicht loswerden, immerzu ein falsches Leben zu leben, aber nicht ihr eigenes mit all seinen Schönheiten, Begeisterungen und der Angst, dass es viel zu schnell zu Ende geht."
Leipziger Zeitung, Ralf Julke
"Hägglund hat ein Buch geschrieben, das originell und neuartig ist, philosophisch auf höchstem Niveau argumentiert, zugleich aber auch ein breites Laienpublikum erreicht."
Berlin Review, Matthias Ubl
Deutschlandfunk Tag für Tag, Christian Röther
"Dicht komponiertes Buch voller interessanter argumentativer Nebenstränge."
WELT am Sonntag, Mara Delius
Bestes Buch des Jahres in The Guardian, The Millions, NRC, The Sydney Morning Herald
"Ein wichtiges neues Buch ... auf wunderschöne Weise befreiend."
The New Yorker
"Eine neue Philosophie für unsere Zeit."
The Boston Globe
"Bemerkenswert"
ZEIT, Georg Diez
"Hägglund wirbt für den demokratischen Sozialismus ... Lesenswerte Neuerscheinung"
ZEIT Wissen, Hella Kemper, Max Rauner, Sven Stillich
"Ein erhellendes Buch, das vor allem all jene bestärken dürfte, die das Gefühl nicht loswerden, immerzu ein falsches Leben zu leben, aber nicht ihr eigenes mit all seinen Schönheiten, Begeisterungen und der Angst, dass es viel zu schnell zu Ende geht."
Leipziger Zeitung, Ralf Julke
"Hägglund hat ein Buch geschrieben, das originell und neuartig ist, philosophisch auf höchstem Niveau argumentiert, zugleich aber auch ein breites Laienpublikum erreicht."
Berlin Review, Matthias Ubl