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Die Studie widmet sich der Frage, wie Tattoos der Adressat_innen für Heimerziehungsforschung und -praxis fruchtbar gemacht werden können, indem sie als kreative Ausdrucksform und als Zugang zum Verstehen der lebensweltlichen Perspektiven ihrer Träger_innen gerahmt werden. Im Fokus der Studie stehen Tätowierungen zum Kontext Familie. Entlang der Rekonstruktion von Praktiken wird herausgearbeitet, wie mit Tattoos Familie her- und dargestellt wird und wie sich die jungen Menschen damit ihrer Familienzugehörigkeit über die Zeit hinweg vergewissern und gegenüber anderen sichtbar machen.

Produktbeschreibung
Die Studie widmet sich der Frage, wie Tattoos der Adressat_innen für Heimerziehungsforschung und -praxis fruchtbar gemacht werden können, indem sie als kreative Ausdrucksform und als Zugang zum Verstehen der lebensweltlichen Perspektiven ihrer Träger_innen gerahmt werden. Im Fokus der Studie stehen Tätowierungen zum Kontext Familie. Entlang der Rekonstruktion von Praktiken wird herausgearbeitet, wie mit Tattoos Familie her- und dargestellt wird und wie sich die jungen Menschen damit ihrer Familienzugehörigkeit über die Zeit hinweg vergewissern und gegenüber anderen sichtbar machen.
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Autorenporträt
Lisa Maria Groß, Jg. 1990, Dr., ist pädagogische Leitung des Instituts für Tiergestützte Pädagogik und war zuvor als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Trier tätig. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte in der Sozialen Arbeit sind insbesondere in den Hilfen zur Erziehung, den Frühen Hilfen sowie in der Tiergestützten Pädagogik.
Rezensionen
»Einen überraschenden und innovativen Transfer des praxeologischen Familienansatzes hat Lisa Maria Groß in ihrer Dissertation geleistet.« Andreas Lange, Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 1/2023