Margaret Forster erzählt vom Leben und Sterben zweier ihr nahestehender Menschen. Ihr 95-jähriger Vater, ein kauziger Eigenbrötler, besteht bis zuletzt auf seiner Unabhängigkeit, und ihre Schwägerin, an Krebs erkrankt, kämpft entschlossen um ihr Leben. Anteilnehmend und doch schonungslos wird - angesichts des Todes - die Frage nach dem Wert des Lebens gestellt.