Mit den Auswahlbänden „Früher war mehr Lametta“, „Lichterloh“, „Früher war Weihnachten viel später“ oder „Diesmal schenken wir uns nichts“ hat der Diogenes in den zurückliegenden Jahren schon mehrfach skurrile Weihnachtsgeschichten herausgebracht. Mit „Diesmal schenken wir uns ganz sicher nichts“
nun noch mehr Geschichten für die Weihnachtszeit.
Der Herausgeber Till Tannhäuser hat 27…mehrMit den Auswahlbänden „Früher war mehr Lametta“, „Lichterloh“, „Früher war Weihnachten viel später“ oder „Diesmal schenken wir uns nichts“ hat der Diogenes in den zurückliegenden Jahren schon mehrfach skurrile Weihnachtsgeschichten herausgebracht. Mit „Diesmal schenken wir uns ganz sicher nichts“ nun noch mehr Geschichten für die Weihnachtszeit.
Der Herausgeber Till Tannhäuser hat 27 Weihnachtsgeschichten von internationalen AutorInnen ausgesucht. Den Auftakt macht der Schweizer Schriftsteller Robert Walser, der sich an ein Weihnachtsfest im Elternhaus erinnert. Erich Kästner dagegen führt ein Inter-view mit dem Weihnachtsmann, bei Agatha Christie gibt es eine Aufregung zwischen Kaminfeuer und Plumpudding, schließlich ist Meisterdetektiv Hercule Poirot zu Gast. Hans Fallada erzählt von einem gestohlenen Weihnachtsbaum, die tschechische Schriftstellerin Bozena Nemcova von einem Heiligabend bei der Großmutter und Kurt Tucholsky von einer „Himmlischen Nothilfe“. Natürlich fehlt auch nicht die bekannte Erzählung „Das Geschenk der Weisen“ von O. Henry nicht oder Ernest Hemingways „Weihnachten in Paris“ nicht.
Der Diogenes-Band zeigt humorvoll: zu Weihnachten geschieht nicht nur Besinnliches, sondern manchmal auch Ungewöhnliches. Schmunzeln ist rund um das "Fest der Liebe" also garantiert.