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Wie beim Bergsteigen ist auch in der Kulturgeschichte die Gratwanderung eine vor allem faszinierende Gleichgewichtsübung sie erlaubt den Blick auf die Trenn- und Verbindungslinien unterschiedlicher Kulturen und lenkt die Aufmerksamkeit auf die Leistungen des Kulturtransfers. Dies gilt für den deutschen und italienischen Kulturraum im 18. Jahrhundert in besonders einprägsamer Weise. Hier waren die Berührungen überaus intensiv und folgenreich; und bislang hat die Forschung dies nur unzureichend gewürdigt. Die hier versammelten Aufsätze wollen diese Lücke schließen helfen, indem sie Personen und…mehr

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Produktbeschreibung
Wie beim Bergsteigen ist auch in der Kulturgeschichte die Gratwanderung eine vor allem faszinierende Gleichgewichtsübung sie erlaubt den Blick auf die Trenn- und Verbindungslinien unterschiedlicher Kulturen und lenkt die Aufmerksamkeit auf die Leistungen des Kulturtransfers. Dies gilt für den deutschen und italienischen Kulturraum im 18. Jahrhundert in besonders einprägsamer Weise. Hier waren die Berührungen überaus intensiv und folgenreich; und bislang hat die Forschung dies nur unzureichend gewürdigt. Die hier versammelten Aufsätze wollen diese Lücke schließen helfen, indem sie Personen und Aspekten der Interaktion beidseitig der Alpen mit überraschenden Ergebnissen nachspüren, die nicht zuletzt zur Revision einiger überkommener Klischees anregen.
Autorenporträt
Edoardo Tortarolo ist Professor für Geschichte der frühen Neuzeit an der Università del Piemonte orientale A. Avogadro. Gastprofessuren führten ihn an die Universität Leipzig und die Northwestern University in Chicago. Seine Forschungsinteressen konzentrieren sich auf die europäische Geschichte des 18. Jahrhunderts und die Historiographiegeschichte.