Von Willy Brandt wurde die auswärtige Kultur- und Bildungspolitik als "dritte Säule der Außenpolitik" bezeichnet. Sie wird hauptsächlich aus dem Haushalt des Auswärtigen Amtes finanziert. Doch welche Kulturbotschaft hat Deutschland diesseits der Hochkultur anzubieten? Welche Spannungen ergeben sich zwischen dem Anspruch künstlerischer Freiheit und der Finanzierung politischer Ziele?
Warum Kulturpolitik nicht Kulturpropaganda sein darf, erzählt Dieter Strauss, ehemaliger Goethe-Leiter und stellvertretender Generalsekretär des Goethe-Instituts. Authentisch und packend stellt er dar, wie die interkulturellen Arbeiten von Künstlern, unter ihnen Sebastian Haffner, Martin Walser, Günter Wallraff, Frido Mann, Klaus Doldinger, Uwe Loesch und viele andere, nicht nur der Gesellschaft des Gastlandes, sondern auch der eigenen den Spiegel vorhielten."Am Ende zählen nur die Menschen, so sein Resümee, "das menschliche Zusammenspiel, die lebendige Begegnung über alle Grenzen hinweg.
Warum Kulturpolitik nicht Kulturpropaganda sein darf, erzählt Dieter Strauss, ehemaliger Goethe-Leiter und stellvertretender Generalsekretär des Goethe-Instituts. Authentisch und packend stellt er dar, wie die interkulturellen Arbeiten von Künstlern, unter ihnen Sebastian Haffner, Martin Walser, Günter Wallraff, Frido Mann, Klaus Doldinger, Uwe Loesch und viele andere, nicht nur der Gesellschaft des Gastlandes, sondern auch der eigenen den Spiegel vorhielten."Am Ende zählen nur die Menschen, so sein Resümee, "das menschliche Zusammenspiel, die lebendige Begegnung über alle Grenzen hinweg.