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Das Leben zweier Ikonen des 20. Jahrhunderts
Berlin 1918: Zwei ehrgeizige junge Frauen träumen von der Bühne und dem aufkommenden Film. Sie sind attraktiv, sehr talentiert und haben ein Gespür dafür, wie man sich inszeniert. Marlene Dietrich gelingt der Durchbruch auf Bühne und Leinwand, dann steigt sie in Amerika zum internationalen Filmstar auf. Die Nationalsozialisten wissen um die Macht der Bilder, und die begabte Regisseurin Leni Riefenstahl liefert ihnen, was gewünscht wird. Überraschend neue Einblicke in die Kultur und Gesellschaft des 20. Jahrhunderts.

Produktbeschreibung
Das Leben zweier Ikonen des 20. Jahrhunderts

Berlin 1918: Zwei ehrgeizige junge Frauen träumen von der Bühne und dem aufkommenden Film. Sie sind attraktiv, sehr talentiert und haben ein Gespür dafür, wie man sich inszeniert. Marlene Dietrich gelingt der Durchbruch auf Bühne und Leinwand, dann steigt sie in Amerika zum internationalen Filmstar auf. Die Nationalsozialisten wissen um die Macht der Bilder, und die begabte Regisseurin Leni Riefenstahl liefert ihnen, was gewünscht wird. Überraschend neue Einblicke in die Kultur und Gesellschaft des 20. Jahrhunderts.
Autorenporträt
Karin Wieland studierte Politische Wissenschaften mit Schwerpunkt Politische Theorie und Ideengeschichte an der Freien Universität Berlin. Sie lebt als freie Schriftstellerin in Berlin.
Rezensionen
Beiden Frauen hat Karin Wieland eine ebenso kritische wie großartige Doppelbiografie gewidmet, die nichts weniger als ein Muster des Genres ist. Johannes Willms Süddeutsche Zeitung 20140408
"Eine wunderbare Parallelbiographie, deren aufklärende Nebenwirkung gesundheitlich zwar unbedenklich, geistig aber umso notwendiger ist." Johannes Willms, Süddeutsche Zeitung, 11.10.11

"Präzise Beschreibung einer Mechanik, die aus den Wünschen einer ganzen Epoche zwei einzigartige und zugleich einsame Wesen schuf... Die Größe dieser Doppelbiographie erweist sich darin, dass sie das Raster der guten Exil-Dietrich und der bösen Nazi-Riefenstahl ganz verweigert und beide Frauen aus faszinierter Distanz beschreibt." Andreas Rosenfelder, Welt am Sonntag, 09.10.11

"Eine unterhaltsame und gut lesbare, dabei filmgeschichtlich interessante... und kulturgeschichtlich fundierte Darstellung zweier für das 20. Jahrhundert repräsentativer Lebenswege..." Ulrike Weymann, Lesart, 3/2011