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Zum 100. Geburtstag legt das Gütersloher Verlagshaus die lange erwartete Auswahlausgabe der Werke Dietrich Bonhoeffers vor. In 6 Bänden bietet sie die wichtigsten Texte aus dem gesamten Schaffensspektrum Bonhoeffers. Auszüge aus dem theologischen Hauptwerk finden sich ebenso wie theologische Entwürfe, Predigten, Gebete und Gedichte. Wiedergegeben werden Teile des umfänglichen Briefwechsels, darunter auch der mit Maria von Wedemeyer. Alle Teile des Werkes sind versehen mit kundigen Einleitungen, eine Familienübersicht, Biogramme der wichtigsten im Werk genannten Personen und ein Abkürzungsverzeichnis runden das Werk ab.…mehr

Produktbeschreibung
Zum 100. Geburtstag legt das Gütersloher Verlagshaus die lange erwartete Auswahlausgabe der Werke Dietrich Bonhoeffers vor. In 6 Bänden bietet sie die wichtigsten Texte aus dem gesamten Schaffensspektrum Bonhoeffers. Auszüge aus dem theologischen Hauptwerk finden sich ebenso wie theologische Entwürfe, Predigten, Gebete und Gedichte. Wiedergegeben werden Teile des umfänglichen Briefwechsels, darunter auch der mit Maria von Wedemeyer. Alle Teile des Werkes sind versehen mit kundigen Einleitungen, eine Familienübersicht, Biogramme der wichtigsten im Werk genannten Personen und ein Abkürzungsverzeichnis runden das Werk ab.
Autorenporträt
Dietrich Bonhoeffer, geb. 4. Februar 1906 in Breslau. Als er sechs Jahre alt ist, übersiedelt die Familie Bonhoeffer nach Berlin. Er studiert in Tübingen und Berlin Theologie und promoviert 1927 mit 21 Jahren. Nach einem Auslandsvikariat in der deutschen Gemeinde in Barcelona kehrt Bonhoeffer 1929 nach Berlin zurück, legt sein zweites Theologisches Examen ab und habilitiert sich im Alter von nur 24 Jahren. Nach Auslandsaufenthalten lehrt er ab 1931 an der Berliner Universität. Bald nach der 'Machtergreifung' schließt sich Bonhoeffer dem kirchlichen Widerstand an. Am 5. April 1943 wird er verhaftet. Nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 spitzt sich die Lage auch für ihn dramatisch zu. Bonhoeffer kann die amerikanischen Geschütze schon hören im KZ Flossenbürg, wohin man ihn unterdessen gebracht hat, als ihn ein Standgericht zum Tode verurteilt. Am 9. April 1945 wird er zusammen mit Oster und Canaris erhängt.