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Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) lebte die Bergpredigt Jesu selbst vor. 1940 erhielt der evangelische Theologe dafür Redeverbot und 1941 Schreibverbot. Er wurde verhaftet, mit anderen Gegnern des Naziregimes in Verbindung gebracht und kurz vor Kriegsende hingerichtet.
Hans Jürgen Schultz porträtiert einfühlsam den profilierten Vertreter der Bekennenden Kirche und Widerstandskämpfer. Seine Auswahl aus den Schriften Bonhoeffers umfasst die Texte, die jeder kennen sollte.

Produktbeschreibung
Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) lebte die Bergpredigt Jesu selbst vor. 1940 erhielt der evangelische Theologe dafür Redeverbot und 1941 Schreibverbot. Er wurde verhaftet, mit anderen Gegnern des Naziregimes in Verbindung gebracht und kurz vor Kriegsende hingerichtet.

Hans Jürgen Schultz porträtiert einfühlsam den profilierten Vertreter der Bekennenden Kirche und Widerstandskämpfer. Seine Auswahl aus den Schriften Bonhoeffers umfasst die Texte, die jeder kennen sollte.
Autorenporträt
Dietrich Bonhoeffer, geb. 4. Februar 1906 in Breslau. Als er sechs Jahre alt ist, übersiedelt die Familie Bonhoeffer nach Berlin. Er studiert in Tübingen und Berlin Theologie und promoviert 1927 mit 21 Jahren. Nach einem Auslandsvikariat in der deutschen Gemeinde in Barcelona kehrt Bonhoeffer 1929 nach Berlin zurück, legt sein zweites Theologisches Examen ab und habilitiert sich im Alter von nur 24 Jahren. Nach Auslandsaufenthalten lehrt er ab 1931 an der Berliner Universität. Bald nach der 'Machtergreifung' schließt sich Bonhoeffer dem kirchlichen Widerstand an. Am 5. April 1943 wird er verhaftet. Nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 spitzt sich die Lage auch für ihn dramatisch zu. Bonhoeffer kann die amerikanischen Geschütze schon hören im KZ Flossenbürg, wohin man ihn unterdessen gebracht hat, als ihn ein Standgericht zum Tode verurteilt. Am 9. April 1945 wird er zusammen mit Oster und Canaris erhängt.