Analysiert werden alltagsnahe, längsschnittlich erfaßte Bewältigungsprozesse bei Frauen mit Mammakarzinom. Stilvarianten der Krankheitsverarbeitung heben als empirische Muster voneinander ab. Sie stellen eine wichtige Grundlage weiterer Theoriebildung dar und bieten darüberhinaus diagnostische Hilfen beim Umgang mit Betroffenen.