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"Man kann Weissers Buch zwischen Huxleys 'Schöne neue Welt' und Orwells '1984' ansiedeln. Hier ist ein vielversprechendes Talent entdeckt worden." (Südwestfunk, 1983)Dieses Buch erschien 1983 bei Suhrkamp und gab einer der besten musikelektronischen Kompositionen von Klaus Schulze den Namen!Die überarbeitete Neuausgabe wurde um ein Essay des Autors über "Digitale Identitäten" - wie das Smartphone zum Alter Ego wird - ergänzt. Aktueller kann Science-Fiction nicht sein!

Produktbeschreibung
"Man kann Weissers Buch zwischen Huxleys 'Schöne neue Welt' und Orwells '1984' ansiedeln. Hier ist ein vielversprechendes Talent entdeckt worden." (Südwestfunk, 1983)Dieses Buch erschien 1983 bei Suhrkamp und gab einer der besten musikelektronischen Kompositionen von Klaus Schulze den Namen!Die überarbeitete Neuausgabe wurde um ein Essay des Autors über "Digitale Identitäten" - wie das Smartphone zum Alter Ego wird - ergänzt. Aktueller kann Science-Fiction nicht sein!
Autorenporträt
Michael Weisser (_ 18. Oktober 1948 in Deichsende, jetzt Wurster Nordseeküste) ist deutscher Medienkünstler, Musikproduzent und Science-Fiction-Autor.Weisser studierte nach einem Praktikum in einem chemischen Forschungslabor in Bonn von 1967 bis 1972 an den Werkkunstschulen in Köln sakrale Malerei, experimentelle Malerei und freie Grafik. In Seminaren bei Niklas Luhmann, Alphons Silbermann, Alfred Schmidt und Bazon Brock belegte er die Schwerpunkte Ästhetische Theorie sowie Kunst, Kybernetik und Systemtheorie. Er schloss das Studium mit dem Examen als Grad. Des. ab.Anschließend studierte er Kunstgeschichte, Kommunikationswissenschaften, Politologie, Soziologie und Pädagogik an der Universität Bonn und der Universität Marburg.Nach dem Studium veröffentlichte Weisser in freier Forschung Publikationen zu den Themen Ästhetik der Alltagswelt, Industriearchitektur, Arbeiterwohnungsbau, Verdrängung des Ornaments und Deutsche Reklame. Ab 1984 arbeitete er mit Peter Mergener zusammen, mitdem er das Duo Software bildete. Zur Entwicklung von Musikkonzepten und zum Aufbau eines Schall- und Bildarchivs für das World-Music-Projekt G.E.N.E. führte Weisser eine Vielzahl von Studienreisen durch und zeichnete dabei digital mehr als 1000 Sounds-of-Planet-Earth als O-Töne auf.1985 übernahm Weisser die Funktion des Creative Directors beim Musiklabel Innovative Communication (IC), entwickelte in Zusammenarbeit mit seinem Partner Mark Sakautzky Produkt-Designs und strategische Allianzen mit Markenfirmen, um neue Vertriebswege für die Musik des Labels zu erschließen. 1990 wurde die Millionen-Umsatzgrenze überschritten und Sakautzky/Weisser gründeten die IC/DigItMusic GmbH. 1994 verkaufte Sakautzky seine Anteile an die Pallas Group, und Weisser leitete IC acht Jahre lang, bis auch er 2002 seine Anteile an die Pallas verkaufte und sich wieder der Kunst mit dem Schwerpunkt auf neuen, digitalen Medien zuwandte.Im Sommer 2008 übernahm das Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) sein komplettes künstlerisches Werk.2014 entwickelte Weisser mit seinem QR-Coding (ab 2007) ein erstes Hybrid-Medium, das DieQR