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Der Einzug digitaler Techniken in die geisteswissenschaftliche Forschung bringt neue Chancen, aber auch Herausforderungen mit sich. Dieser Band beleuchtet, welche Projekte das Georg-Eckert-Institut entwickelt, um die Potentiale der Digital Humanities für die Schulbuchforschung zu erkunden und nutzbar zu machen. Wie werden Daten akquiriert und aufbereitet? Wie Informationen daraus gewonnen? Wie werden diese zugänglich gemacht und zur Nachnutzung zur Verfügung gestellt? Zu Wort kommen neben den Entwicklerinnen und Entwicklern digitaler Forschungsinfrastrukturen auch diejenigen, die die…mehr

Produktbeschreibung
Der Einzug digitaler Techniken in die geisteswissenschaftliche Forschung bringt neue Chancen, aber auch Herausforderungen mit sich. Dieser Band beleuchtet, welche Projekte das Georg-Eckert-Institut entwickelt, um die Potentiale der Digital Humanities für die Schulbuchforschung zu erkunden und nutzbar zu machen. Wie werden Daten akquiriert und aufbereitet? Wie Informationen daraus gewonnen? Wie werden diese zugänglich gemacht und zur Nachnutzung zur Verfügung gestellt? Zu Wort kommen neben den Entwicklerinnen und Entwicklern digitaler Forschungsinfrastrukturen auch diejenigen, die die Anwendungen nutzen. The arrival of digital technologies in humanities offers both new chances and new challenges. This volume presents projects developed by the Georg-Eckert-Institute to explore and exploit potentials of Digital Humanities for the textbook research. How is data collected and processed? How is information gained? How is it made accessible and available for future use? The volume presents the views of developers of digital infrastructures as well as users of these applications.
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Autorenporträt
Dr. Kerstin Schwedes ist Kunsthistorikerin mit kulturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Am Georg-Eckert-Institut koordiniert sie das Projekt »EurViews. Europa im Schulbuch«.

Dr. Maret Nieländer koordiniert das Arbeitsfeld Digital Humanities der Abteilung Digitale Informations- und Forschungsinfrastrukturen (DIFI) am Georg-Eckert-Institut und die dort mit geleitete CLARIN-D-Facharbeitsgruppe Geschichte.