Illegale Downloads, Egoshooter und Geheimnisverrat im Internet. Für manche steht die Welt Kopf. Die Digitalisierung betrifft die Lebenswirklichkeit von allen und verunsichert viele. Kai-Hinrich und Tim Renner sehen in ihr jedoch lediglich die Fortsetzung der Popkultur mit anderen Mitteln. Wer wie ein Großteil des Bildungsbürgertums Pop nicht verstanden hat, so ihr Credo, wird auch ratlos vor den Entwicklungen des Internetzeitalters stehen.Kai-Hinrich Renner ist Medienjournalist, sein Bruder Tim Medienunternehmer. Als Betroffene der so genannten digitalen Revolution nehmen sie ihren Lesern die Angst vor dem Online-Zeitalter und erklären, wohin die Reise geht. Anhand ihrer eigenen popkulturellen Sozialisation beschreiben sie, warum die Entwicklung logischerweise zur Kultur der Downloads und Blogs führen musste. Die Welt des digitalen Netzes verliert vor diesem Hintergrund ihre Unberechenbarkeit. Renner und Renner mahnen nicht, sondern zeigen Möglichkeiten auf. Denn: Digital ist besser.
09.03.2011, Financial Times Deutschland Digital ist besser -- "Wirklich interessant - auch im Hinblick auf die Plagiatsaffäre von Karl-Theodor zu Guttenberg - wird es in den Kapiteln über Urheberrechtsverletzung und die 'sinnlose' Unterscheidung zwischen Original und Kopie. Die Autoren beziehen alle Mediengattungen in ihre Analyse mit ein und liefern gute Überlegungen zu Qualitätsstandards und Datenmissbrauch."
15.03.2011, Frankfurter Rundschau Nichts wird besser, alles wird gut -- "Warum singen, wenn man sampeln kann? Tim und Kai-Hinrich Renner verteidigen die Multimedia-Revolution gegen ihre Kritiker."
01.04.2011, Manager Magazin Das Netz will nur spielen -- "Das Buch verhilft zu mehr Gelassenheit im Umgang mit digitalen Medien."
15.03.2011, Frankfurter Rundschau Nichts wird besser, alles wird gut -- "Warum singen, wenn man sampeln kann? Tim und Kai-Hinrich Renner verteidigen die Multimedia-Revolution gegen ihre Kritiker."
01.04.2011, Manager Magazin Das Netz will nur spielen -- "Das Buch verhilft zu mehr Gelassenheit im Umgang mit digitalen Medien."
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Nicht wirklich begeistern kann sich Jan Füchtjohann für Tim und Kai-Hinrich Renners Loblied auf das Internet. Dabei hat der Rezensent gar nichts gegen das Internet und auch nichts gegen die liberale Grundhaltung der Autoren. Nur: die Einsichten, die der Musikproduzent und sein Bruder, ein Journalist, hier zusammengetragen haben, sind in seinen Augen ein alter Hut. Die Autoren rennen damit "offene Türen" ein. Kapitel wie "Der Prosumer am Auslöser - Wie mit der digitalen Fotografie jeder zu seinem eigenen Andy Warhol werden kann" oder "Urheberrechtsverletzung - Wer ungefragt die Ideen anderer nutzt, kann Neues schaffen" liefern nach Ansicht von Füchtjohann keine neuen Erkenntnisse. Besonders nervig scheint ihm dabei, dass diese nicht-neuen Erkenntnisse, auch noch im "Wie-sag-ich's-meinem-Kinde-Modus" dargeboten werden.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Digital ist besser
"Wirklich interessant - auch im Hinblick auf die Plagiatsaffäre von Karl-Theodor zu Guttenberg - wird es in den Kapiteln über Urheberrechtsverletzung und die 'sinnlose' Unterscheidung zwischen Original und Kopie. Die Autoren beziehen alle Mediengattungen in ihre Analyse mit ein und liefern gute Überlegungen zu Qualitätsstandards und Datenmissbrauch." (Financial Times Deutschland, 09.03.2011)
Nichts wird besser, alles wird gut
"Warum singen, wenn man sampeln kann? Tim und Kai-Hinrich Renner verteidigen die Multimedia-Revolution gegen ihre Kritiker." (Frankfurter Rundschau, 15.03.2011)
Das Netz will nur spielen
"Das Buch verhilft zu mehr Gelassenheit im Umgang mit digitalen Medien." (Manager Magazin, 01.04.2011)
Digital ist besser
"Fundiert und optimistisch." (Maxima, 01.06.2011)
"Wirklich interessant - auch im Hinblick auf die Plagiatsaffäre von Karl-Theodor zu Guttenberg - wird es in den Kapiteln über Urheberrechtsverletzung und die 'sinnlose' Unterscheidung zwischen Original und Kopie. Die Autoren beziehen alle Mediengattungen in ihre Analyse mit ein und liefern gute Überlegungen zu Qualitätsstandards und Datenmissbrauch." (Financial Times Deutschland, 09.03.2011)
Nichts wird besser, alles wird gut
"Warum singen, wenn man sampeln kann? Tim und Kai-Hinrich Renner verteidigen die Multimedia-Revolution gegen ihre Kritiker." (Frankfurter Rundschau, 15.03.2011)
Das Netz will nur spielen
"Das Buch verhilft zu mehr Gelassenheit im Umgang mit digitalen Medien." (Manager Magazin, 01.04.2011)
Digital ist besser
"Fundiert und optimistisch." (Maxima, 01.06.2011)