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Geschichte wird in zunehmendem Maße auch digital gemacht und genutzt. Das zeigt sich in etablierten Institutionen wie Museen ebenso wie in den Sozialen Medien, virtuellen Zeitreisen und historischen Computerspielen oder auf Lernplattformen für den Geschichtsunterricht. Wer den gegenwärtigen Geschichtsboom verstehen möchte, kommt also an einer Auseinandersetzung mit digitalen Repräsentationen von Geschichte nicht vorbei. Der Band stellt deshalb unterschiedliche Forschungsansätze zur interdisziplinären Erkundung der vielfältigen Phänomene digitaler Public History zur Diskussion. Die Beiträge…mehr

Produktbeschreibung
Geschichte wird in zunehmendem Maße auch digital gemacht und genutzt. Das zeigt sich in etablierten Institutionen wie Museen ebenso wie in den Sozialen Medien, virtuellen Zeitreisen und historischen Computerspielen oder auf Lernplattformen für den Geschichtsunterricht. Wer den gegenwärtigen Geschichtsboom verstehen möchte, kommt also an einer Auseinandersetzung mit digitalen Repräsentationen von Geschichte nicht vorbei. Der Band stellt deshalb unterschiedliche Forschungsansätze zur interdisziplinären Erkundung der vielfältigen Phänomene digitaler Public History zur Diskussion. Die Beiträge nähern sich dem Gegenstand auf theoretischer und methodischer Ebene, stellen exemplarische Fallanalysen vor und erörtern die Potenziale historischen Lernens in digitalen Räumen.
Autorenporträt
Christine Gundermann ist Professorin für Public History am Historischen Institut der Universität zu Köln. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich populärer Darstellungen von Geschichte, Comicgeschichte und -kultur und westeuropäischer Erinnerungskultur des 20. und 21. Jahrhunderts. Barbara Hanke ist Akademische Oberrätin am Institut für Geschichtsdidaktik und Public History der Universität Tübingen. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen vor allem in der Geschichtskultur und in der Geschichte des Geschichtsunterrichts. Martin Schlutow ist Oberstudienrat im Hochschuldienst am Institut für Didaktik der Geschichte der Universität Münster. Seine Interessen in Forschung und Lehre liegen vor allem in der Geschichtskultur, im Sprachsensiblen Geschichtsunterricht und in der Professionalisierung von Geschichtslehrkräften in den verschiedenen Phasen der Lehrerbildung.