Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die digitale mobile Welt ist heutzutage vielseitig und farbenprächtig, da es unterschiedliche Kommunikationsformen gibt. Es existieren SMS, E-Mail und Chats, aber auch WhatsApp kam im Jahr 2009 hinzu. Die Popularität von WhatsApp ist gar nicht mehr aufzuhalten. Dieser Dienst ist sogar im Jahr 2015 am meisten heruntergeladen worden. Zudem zeigen gerade Jugendliche großes Interesse daran. Der Medienpädagogische Forschungsverband Südwest führte dazu eine JIM-Studie durch und fand heraus, dass 95% der Jugendlichen WhatsApp nutzen.Zur Problematik der oben angesprochenen Kommunikationsformenvielfalt entwickelten Koch und Oesterreicher ein Modell, um einerseits eine Klassifikation hinsichtlich ihrer Charakteristika vorzunehmen, andererseits sie voneinander zu differenzieren. Aufgrund der Begeisterung gegenüber diesem Dienst ist es lohnenswert, sich in diesem Zusammenhang die Fragen zu stellen: Lässt sich WhatsApp als neu dazugekommene smartphonebasierte Kommunikationsform nach diesem Modell beschreiben und wie sieht der Forschungstand dazu aus?
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